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Bakterien mit dem Namen Clostridium difficile

Medizin am Abend Berlin Fazit: Gefaltetes Gift

Forscher zeigen, wie die Toxine des resistenten Bakteriums Clostridium difficile in Darmzellen eindringen  
  • Die Therapie bakterieller Infektionen mit Antibiotika schädigt häufig die Darmflora und führt zu Durchfall und Darmentzündungen. 
  • Oftmals sind Bakterien mit dem Namen Clostridium difficile, die gegen Antibiotika resistent sind, dafür verantwortlich. 

Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Dr. Klaus Aktories vom Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universität Freiburg hat in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Andreas Schlosser vom Rudolf-Virchow-Zentrum in Würzburg gezeigt, wie die giftigen Proteine des Keims in die Darmzellen eindringen.

Ihre Ergebnisse haben die Forscher in dem renommierten Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht.

Das Schaubild zeigt, wie das Toxin des Bakteriums Clostridium difficile mithilfe des Proteins TRiC in die Darmzelle eindringt.





Das Schaubild zeigt, wie das Toxin des Bakteriums Clostridium difficile mithilfe des Proteins TRiC in die Darmzelle eindringt. Quelle: Klaus Aktories

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Anerkennung von Berufs - und Studienabschlüssen in Pflegeberufen 



Das Bakterium Clostridium difficile produziert im Darm Giftstoffe, die in die Zellen der Schleimhaut eindringen und deren Schrankenfunktion stören. 

Wie diese Toxine in den Zellen wirken, ist seit Langem bekannt:

  • Sie übertragen Zucker auf Schalterproteine, die dadurch inaktiv werden. 
  • In der Folge wird der Zusammenhang von Darmzellen gestört und es kommt zum Zelltod. 

Wie die vergleichsweise großen Proteine dieser Toxine in die Wirtszellen eindringen, war bisher nicht geklärt. 
  • Bekannt war lediglich, dass die bakteriellen Giftstoffe an Rezeptoren auf der Oberfläche von Darmzellen binden und aus Bläschen im Zytoplasma, den so genannten Vesikeln, durch kleine Poren ins Zellinnere gelangen.

Wie die Arbeitsgruppe gezeigt hat, hängt die weitere Aufnahme der Toxine von dem Protein TRiC ab. 

Es faltet Eiweißstoffe, die in der Zelle als lange Ketten von Aminosäuren gebildet werden, und verhilft ihnen zu ihrer räumlichen Struktur. 

  • Den Wissenschaftlern zufolge ist TRiC auch daran beteiligt, bakterielle Giftstoffe zu falten, die als lange Ketten durch Zellmembranen geschleust und dann im Inneren neu gefaltet werden müssen. 

Blockierten die Forscher TRiC durch einen Hemmstoff oder schalteten das Protein mit diesem genetisch aus, kam es zu keiner Vergiftung durch die Toxine.

Auch die Wirkung anderer bakterieller Giftstoffe, die alle die Fähigkeit haben, Zucker zu übertragen, hängen von TRiC ab. 

Die neuen Erkenntnisse können dabei helfen, Wirkstoffe gegen die Toxine zu entwickeln.

Gefaltetes Gift


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Originalpublikation:
Marcus Steinemann, Andreas Schlosser, Thomas Jank, and Klaus Aktories.
The chaperonin TRiC/CCT is essential for the action of bacterial glycosylating protein toxins like Clostridium difficile toxins A and B.
Proceedings of the National Academy of Sciences USA. pii: 201807658. doi: 10.1073/pnas.1807658115.
 


ZNA - Rettungsstellen-KANZEL: Diagnosemöglichkeit Ultraschall: Blutgerinsel - Thrombose - Lungenembolie

Medizin am Abend Berlin Fazit: Blutgerinnsel effektiv per Ultraschall aufspüren

Zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland an einer Lungenembolie, die infolge einer Thrombose entsteht. Die Lungenembolie ist damit hierzulande nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. 

Anlässlich des Welt-Thrombose-Tags am 13. Oktober, machen Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) auf die Diagnosemöglichkeiten per Ultraschall aufmerksam. 

Die Sonografie ist das Verfahren der ersten Wahl bei Thromboseverdacht. 

Sie ermöglicht eine exakte Darstellung des Blutgerinnsels und ist zudem gesundheitsschonend. 

Wer Symptome der Thrombose, wie Schwere in den Beinen verspürt, sollte die Diagnostik wahrnehmen. 
 
  • Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinnsel, also ein Thrombus, in einem Blutgefäß oder direkt im Herzen. 

Dieser Blutpfropf behindert einerseits den Blutstrom, andererseits kann er sich lösen und mit dem Blutstrom verschleppt werden.

„Eine rasche Diagnose und Behandlung der Thrombose sind sehr wichtig “, sagt Dr. med. Emilia Stegemann, Leiterin des DEGUM-Arbeitskreises Vaskulärer Ultraschall.

  • Die häufigste Thrombose in Blutgefäßen findet sich in den Becken-Bein-Venen. 

Diese Thrombosen sind aufgrund der Gefahr einer konsekutiven Lungenembolie besonders risikobehaftet. Der Patient kann Symptome wie ein Gefühl der Spannung oder Schwere in den Beinen empfinden, die Haut ist möglicherweise wärmer oder verfärbt. Auch Schwellungen oder Schmerzen können auftreten. 

Löst sich der Thrombus aus den Beinvenen und wird er dann mit dem Blutstrom über das Herz in die Lunge verschleppt, verursacht er eine Lungenembolie:

  • Eine Ader in der Lunge wird dabei verstopft und damit ein Teil des Lungengewebes von der Blutversorgung abgeschlossen, dadurch ist der Sauerstoffaustausch über die Lunge beeinträchtigt und das Herz akut stark belastet.

„Je größer das Gerinnsel, desto gefährlicher ist die Situation. Die Lungenembolie kann sich beispielsweise mit Schmerzen in der Brust oder Atemnot bemerkbar machen und ist ein Fall für den Notarzt“, warnt Dr. Emilia Stegemann, Angiologin und Kardiologin, Chefärztin der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Angiologie der AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL.

Voraussetzung für die richtige Diagnose und Behandlung einer Thrombose ist eine sorgfältige ärztliche Untersuchung.

„Bei begründetem Thromboseverdacht stellt der Ultraschall das Untersuchungsverfahren der Wahl dar.

Im Gegensatz zu der früher häufig durchgeführten Phlebographie (Röntgenuntersuchung der Venen mit Kontrastmittel) ist ein Ultraschall für den Patienten in keiner Weise belastend“, so die Expertin Dr. Stegemann.  

Die Methode ist einerseits sehr sensitiv, andererseits kann der Untersucher neben Gefäßen und vorhandenen Blutgerinnseln auch Strukturen erkennen, die die Thrombose verursacht haben, wie zum Beispiel Zysten im Bereich des Kniegelenkes.

„Die Untersuchungsergebnisse werden noch exakter, wenn spezielle Ultraschalluntersuchungen zum Einsatz kommen, die den Blutfluss in den Gefäßen darstellen“, sagt Stegemann.

„Hier sind beispielsweise die sogenannte farbkodierte Duplexsononografie und die Dopplersonografie geeignete Verfahren.“

  • Bei nicht eindeutigem Befund empfehlen die aktuellen Leitlinien eine erneute Ultraschalluntersuchung nach fünf bis sieben Tagen. 

Weitere bildgebende Verfahren wie Gefäßdarstellungen mittels Kontrastmittel, Schichtröntgen (CT) oder Kernspintomografie (MRT) sind in der Regel weitgehend unnötig.

„Wie bei allen Untersuchungsverfahren ist jedoch die Aussagekraft des Ultraschalls entscheidend von der Fachkenntnis des Untersuchers abhängig“, erklärt Dr. Stegemann. Ultraschallexperten für Gefäßuntersuchungen sind in der DEGUM im Arbeitskreis Vaskulärer Ultraschall vertreten.

Der Arbeitskreis bietet über die Ultraschallakademie der DEGUM regelmäßig Kurse zum Erlernen und Vertiefen dieser Untersuchungsverfahren unter fachkundiger Anleitung in Kleingruppen an, die erfreulicherweise stark frequentiert werden.

Hintergrund: Risikofaktoren für eine Thrombose

Ein erhöhtes Risiko für Thrombosen haben Menschen beim längeren Liegen, zum Beispiel während eines Krankenhausaufenthaltes, bei einer Krebserkrankung oder bei vererbter Thromboseneigung.

Auch ein veränderter Hormonhaushalt durch eine Schwangerschaft, die Anti-Baby-Pille oder Hormonpräparate gegen Wechseljahresbeschwerden können eine Thrombose begünstigen.

Über die DEGUM:
Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) bietet ein Forum für den wissenschaftlichen und praktischen Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des medizinischen Ultraschalls. Sie vereint rund 10 000 Ärzte verschiedener Fachgebiete, medizinische Assistenten, Naturwissenschaftler und Techniker. Ultraschalldiagnostik ist heute das am häufigsten eingesetzte bildgebende Verfahren in der Medizin. Ultraschallanwendern bescheinigt die DEGUM eine entsprechende Qualifikation mit einem Zertifikat der Stufen I bis III. DEGUM-zertifizierte Ärzte finden Patienten im Internet unter: www.degum.de

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http://www.risiko-thrombose.de Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis, Lungenembolie

Medizin am Abend Berlin Fazit: Aktionsbündnis Thrombose zum Welt-Thrombose-Tag: Thrombose kann auf Tumorerkrankung hinweisen

Die Beziehung von Tumorerkrankungen und Thrombosen ist wechselseitig: 

20 % der Tumorpatienten erleiden eine Thrombose, bei 20 % aller Thrombosefälle wird hierüber eine Tumorerkrankung entdeckt. 

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Notfallsanitäter  

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Notaufnahmen  

  • Die aus einer Thrombose resultierende Lungenembolie ist eine der führenden Todesursachen bei Krebspatienten. 

Das Aktionsbündnis Thrombose fordert daher eine besondere Sensibilität bei diesen Patienten.


Prof. Dr. Rupert Bauersachs, Leiter des Aktionsbündnisses Thrombose

Prof. Dr. Rupert Bauersachs, Leiter des Aktionsbündnisses Thrombose © Thomas Imo/photothek.net / DGA


Am 13. Oktober ist Welt-Thrombose-Tag.

  • Die Diagnose Krebs ist für alle Betroffenen ein Schicksalsschlag, die Therapie aufwendig. 

20 % der Krebspatienten entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung zusätzlich eine Thrombose.

„Deren Folgeerkrankung, die Lungenembolie ist eine der häufigsten Todesursachen bei Krebspatienten“, so Prof. Hanno Riess, Onkologe und Hämatologe aus der Berliner Charité.

Da häufig mehrere starke Risikofaktoren wie Operation, Bettlägerigkeit, Chemotherapie, Bestrahlung oder Infektionen vorliegen, ist die Thromboseprophylaxe weniger effektiv.

 Fachveranstaltung
„Tumor und Thrombose – Optimierung der Patientenversorgung“
Freitag, den 12. Oktober 2018 um 15:30
Allianz Forum, Pariser Platz 6, 10117 Berlin

Zusammenhang zwischen Tumor und Thrombose

Ein Tumorleiden steigert die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. 

Das heißt, das Blut gerinnt schneller.

Je aggressiver das Tumorwachstum, desto höher das Thromboserisiko.

Aus diesem Grund gelten die tiefe Beinvenenthrombose und die oberflächliche Venenthrombose oft auch als erster Hinweis auf einen Tumor.

  • Hinter rund 20 % aller Thrombosefälle verbirgt sich eine Tumorerkrankung. 

Prof. Rupert Bauersachs, Angiologe und Leiter des Aktionsbündnisses Thrombose, appelliert daher: „Personen über 50 Jahren, die ein thromboembolisches Ereignis ohne Auslöser erleiden, bedürfen einer intensiveren Anamnese und sollten unbedingt entsprechende Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen.

Hier sind besonders die Hausärzte, Angiologen und Phlebologen gefragt, also diejenigen, die in der Regel als Erste die Patienten zu Gesicht bekommen.“

Behandlung muss sich an den Leitlinien orientieren

„Die Thrombosetherapie eines onkologischen Patienten ist eine individuelle Entscheidung des behandelnden Arztes nach Rücksprache mit dem Patienten. 

  • Eine gewichtige Rolle spielen dabei die Art des Tumors sowie der Behandlung, das Blutungsrisiko und die Unterscheidung zwischen stabilem und instabilem Zustand“, so Prof. Rupert Bauersachs weiter.

Das Aktionsbündnis Thrombose macht sich stark für ein einheitliches und interdisziplinäres Therapieschema für Krebspatienten, die an Thrombose oder Lungenembolie leiden.

  • Dass es in den meisten Kliniken kein einheitliches Therapieregime gibt, schlägt sich in den Unterschieden in den Entlassbriefen nieder. 

Die Folgen unzureichenden Prophylaxe oder Therapie können verheerend sein.

Virchow-Preis 2018 geht in die Uckermark

Studien zur Versorgung von Thrombose- und Lungenembolie-Patienten unter den Krebspatienten gibt es kaum. Eine von Ihnen wird vom Aktionsbündnis Thrombose am 12. Oktober in Berlin mit dem Virchow-Preis ausgezeichnet: „Tägliche Praxis der Prophylaxe und Behandlung venöser Thromboembolien bei Krebspatienten in Deutschland“ von Prof. Axel Matzdorff et. al. vom Asklepios Klinikum Uckermark.

Die Studie zeigt, dass die Prophylaxe und Erstbehandlung einer Thrombose bei Krebspatienten den Richtlinienempfehlungen folgt, während die Sekundärprophylaxe und Langzeittherapie stark variieren.

Wirtschaftliche und praktische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Behandlungsentscheidung spielen. 

Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen werden nicht nur von ihrem Hämatologen und Onkologen, sondern auch von Hausärzten und anderen Spezialisten betreut.

„Unsere Umfrage unterstreicht die Notwendigkeit, das Wissen über die Richtlinien zur Behandlung von krebsassoziierten Thrombosen unter allen Ärzten, die an der Betreuung von Krebspatienten teilnehmen, zu verbreiten und deren Einhaltung zu verbessern“, so Prof. Axel Matzdorff.

Ausgerufen von der Internationalen Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (ISTH) geht es an diesem Tag darum, weltweit auf die Thrombose und Lungenembolie aufmerksam zu machen.

Das Aktionsbündnis Thrombose ist der offizielle Partner der ISTH in Deutschland.

Fakten zur Thrombose und Lungenembolie

Über 40.000 Menschen sterben in Deutschland an den Folgen einer Lungenembolie, das sind mehr Tote als durch Verkehrsunfälle, Brust- und Prostatakrebs und HIV zusammen.

Häufigste Ursache dafür ist eine Thrombose.

Diese kann Menschen jeden Alters treffen.

Jährlich werden knapp über 370.000 Neuerkrankungen an Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis registriert. 

Rund 50.000 Menschen erkranken pro Jahr an einer Lungenembolie.

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Prof. Dr. Rupert Bauersachs, DGA, Wissenschaftlcher Leiter des Aktionsbündnis Thrombose
Dr. Jutta Schmmelpfennig, DGP
PD Dr. Christoph Kalka, Deutsche Gefäßliga

Julia Hofmann Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V.
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