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TOP-Hinweis Studieneinladung: CAVE: Hoch fokussierten Ultraschall bei Tremor und Parkinson

Medizin am Abend Berlin Fazit: Deutschlandweit erstes Gerät für hoch fokussierten Ultraschall bei Tremor und Parkinson

Das Universitätsklinikum Bonn hat ein System zur Anwendung von Magnetresonanz(MR)-gesteuertem, hoch fokussiertem Ultraschall (MRgFUS) innerhalb des Schädels in Betrieb genommen. 

Mit dem neuen Verfahren lässt sich Tremor gezielt und nicht-invasiv behandeln. 

Es ist in Deutschland das erste Gerät dieser Art. 

Wer unter einem schweren therapieresistenten essentiellen Tremor oder Parkinson-Tremor leidet, kann sich in Bonn mit dieser Methode behandeln lassen. 

Für eine deutschlandweit erste Studie sind Patienten mit ausgeprägtem Tremor gesucht, die auf verschiedene Therapiemethoden nicht angesprochen haben. 

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Verfahren mit mehr als 1 Million Euro. 

Hoch fokussierter Ultraschall bei Tremor und Parkinson: (v. li.) PD Dr. Claus Christian Pieper, Prof. Hans Schild, Dr. Valeri Borger, Prof. Ulrich Wüllner, Veronika Purrer und Prof. Henning Boecker
Hoch fokussierter Ultraschall bei Tremor und Parkinson: (v. li.) PD Dr. Claus Christian Pieper, Prof. Hans Schild, Dr. Valeri Borger, Prof. Ulrich Wüllner, Veronika Purrer und Prof. Henning Boecker © Johann Saba / UK Bonn
 
Essentieller Tremor gehört zu den häufigsten neurologischen Bewegungsstörungen.

Er tritt auf, wenn der Betroffene aktiv etwas tut: die Hand zittert bei der Unterschrift, oder wenn ein Glas Wasser zum Mund geführt wird.

Ein Mensch, der an Parkinson erkrankt ist, zittert dagegen typischerweise in Ruhe.

Bei dem neuen Verfahren schalten fokussierte hochintensive Schallwellen von außen diejenigen Areale im Gehirn ab, die für den essentiellen Tremor oder Tremor bei Parkinson verantwortlich sind.

Für die notwendige hochpräzise Lokalisation sorgt die mit Hilfe der Magnetresonanztomografie gesteuerte Neuronavigation, damit nur der gewünschte, etwa zwei Millimeter große Bereich – etwa so breit wie eine Bleistiftmine – in der Tiefe des Gehirns inaktiviert wird. Dazu werden von 1.024 Positionen rund um den Schädel Ultraschallwellen – jede für sich ungefährlich für das Hirngewebe – auf den Zielpunkt gesendet und dort gebündelt. „Nur dort in diesem Schnittpunkt der Wellen wird das Hirngewebe erhitzt und so inaktiviert“, sagt Prof. Dr. Hans Schild, Direktor der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum Bonn. Dazu wird ebenfalls MR kontrolliert die Temperatur am Zielpunkt bis auf etwa 55 bis 60 Grad Celsius gesteigert.
Dem großen Vorteil des neuen Verfahrens, dass der Schädel nicht wie bei der bereits etablierten Tiefen Hirnstimulation geöffnet werden muss, steht der Nachteil gegenüber, dass die Inaktivierung des Hirngewebes anders als bei der Tiefenhirnstimulation nicht reversibel ist. 
Es ist eine Alternative, da viele Patienten vor dem Öffnen des Schädels und der Vorstellung von ‘Elektroden im Kopf’ zurückschrecken“, sagt Prof. Dr. Ullrich Wüllner, Leiter der Sektion Bewegungsstörungen an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikum Bonn.

Schrittweises Vorgehen sichert jedem Patienten eine optimale Therapie


„Das Attraktive ist, dass es sich schon während des Eingriffs zeigt, ob es funktioniert oder ob gegebenenfalls nachjustiert werden muss“, sagt Prof. Dr. Hartmut Vatter, Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Bonn. Denn der MRgFUS erlaubt durch kontrollierte Energiesteigerung den Effekt bei einer Temperatur unterhalb 50 Grad Celsius auszutesten. Mit einer reversiblen Hemmung am Zielort wird also geprüft, ob der Tremor wie gewünscht bei dem während des Eingriffs wachen Patienten abnimmt. Nach den ersten internationalen Studien lässt sich durch die Kombination aus fokussierten Ultraschall und MR-Steuerung während des Eingriffs der essentielle Tremor signifikant verbessern. „Obwohl die bisherigen weltweit erzielten Ergebnisse sehr vielversprechend sind, ist die Therapie derzeit noch als experimentell anzusehen“, sagt der klinische Studienleiter Prof. Wüllner. „Der Nutzen aber auch die Risiken müssen weiter wissenschaftlich untersucht werden – und dazu werden wir hier in Bonn beitragen.“

Patienten für deutschlandweit erste Studie gesucht


In welchem Ausmaß der MR-gesteuerte hoch fokussierte Ultraschall den Tremor bessern kann, soll nun erstmals in Deutschland am Bonner Universitätsklinikum untersucht werden.

Dort kümmert sich ein interdisziplinäres Team aus Neurologen, Neurochirurgen und Radiologen um die Teilnehmer.

An der Studie können volljährige Patienten mit einem schweren essentiellen Tremor mit Halte- oder Aktions-Symptomatik sowie Parkinson-Patienten mit einem schweren Tremor teilnehmen, wenn mittels medikamentöser Therapie die Symptomkontrolle unzureichend ist oder intolerable Nebenwirkungen aufgrund der Medikation auftreten.
  • Anmeldung zum Vorgespräch und weitere Informationen bei:
  • Veronika Purrer, Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Bonn,
  • Telefon 0228/287-15714 oder E-Mail Veronika.Purrer@ukbonn.de

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Prof. Dr. Ullrich Wüllner
Leiter der Sektion Bewegungsstörungen
Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Bonn
Telefon: 0228/287-15712 (Pforte) oder -19465
E-Mail: Ullrich.Wuellner@ukbonn.de

Prof. Dr. Hans Schild
Direktor der Klinik für Radiologie
Universitätsklinikum Bonn
Telefon: 0228/287-15871
E-Mail: Hans.Schild@ukbonn.de

Prof. Dr. Hartmut Vatter
Direktor der Klinik für Neurochirurgie
Universitätsklinikum Bonn
Telefon: 0228/287-16501
E-Mail: hartmut.vatter@ukbonn.de

Dr. Inka Väth Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Poppelsdorfer Allee 49
53115 Bonn
Deutschland
Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0228/73-4727
Fax: 0228/73-7451
E-Mail-Adresse: inka.vaeth@uni-bonn.de

Hirnblutung: Subarachnoidalblutung - Hirninfarkt

Medizin am Abend Berlin Fazit: Elektrophysiologisches Signal des Hirninfarkts identifiziert

Eine riesige, sehr langsame Spannungsänderung zeigt irreparable Schädigung an 
 
In Folge einer speziellen Form der Hirnblutung, der sogenannten Subarachnoidalblutung, kann Tage später ein Schlaganfall durch Mangeldurchblutung auftreten.

Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben jetzt die zugrundeliegenden elektrischen Signale analysiert. Die Erkenntnisse könnten die Basis für neue Behandlungen beim Schlaganfall legen und wurden im Fachjournal Brain* veröffentlicht.

Bei Patientinnen und Patienten mit einer Subarachnoidalblutung – bei der sich die Blutung großflächig zwischen den umgebenden Häuten des Gehirns ausbreitet kann es nach etwa einer Woche zu Komplikationen kommen.

Jeder dritte bis vierte Patient zeigt dann Symptome eines ischämischen Schlaganfalls, also eines Schlaganfalls infolge einer Mangeldurchblutung. 
  • Dahinter stecken Mechanismen, die durch die molekularen Zerfallsprodukte der vorangegangenen Hirnblutung ausgelöst werden. 
  • Diese lösen elektrochemische Entladungswellen im Hirngewebe aus, auch „Spreading Depolarization“ genannt. 
  • Die betroffenen Hirnareale benötigen dann sehr viel Energie, um wieder in den Normalzustand zurückzukehren.

Im gesunden Gehirn sind normale Entladungen von Nervenzellen mit der Blutversorgung gekoppelt: 

In aktiven Bereichen werden die Gefäße geweitet. Nach einer Subarachnoidalblutung können die Signalkaskaden zwischen Nervenzellen und Blutgefäßen jedoch gestört sein
  • Eine Nervenzellentladung löst dann eine extreme Verengung der Gefäße aus
In der Folge fehlt den Nervenzellen die Energie, um sich wieder aufzuladen. Verbleiben die Nervenzellen zu lange in einem entladenen Zustand, beginnen sie irgendwann abzusterben.

Bei der Messung der elektrischen Hirnaktivität zeigt sich dann eine riesige, sehr langsame Spannungsänderung, ein sogenanntes negatives ultralangsames Potential.

Man spricht in diesem Fall von „terminaler Spreading Depolarization“.

„Vor zwei Monaten konnten wir die terminale Spreading Depolarization erstmals beim Menschen nachweisen, bei Patienten mit Herzkreislaufstillstand. 

Jetzt konnten wir zeigen, dass sie auch bei Patienten mit Hirninfarkten nach Subarachnoidalblutung auftritt“, erläutert Prof. Dr. Jens Dreier vom Centrum für Schlaganfallforschung Berlin der Charité. Prof. Dreier und sein Team werteten die Daten von elf Patienten aus und verglichen die Ergebnisse mit Erkenntnissen aus tierexperimentellen Untersuchungen.  

Die Depolarisierungswellen zeigen einen gestörten Energiehaushalt an.

  • Das negative ultralangsame Potential ist die elektrophysiologische Entsprechung des Infarkts, also des Gewebsuntergangs als Folge einer Mangeldurchblutung.
Prof. Dreier betont: „Für die Entwicklung von Interventionen bei Schlaganfall, globaler Ischämie und Hirntrauma könnte die Messung der Depolarisierungswellen ebenso bedeutsam werden, wie ähnliche elektrophysiologische Werkzeuge in der Vergangenheit im Bereich der Epilepsie oder Kardiologie, weil die Ursachen sichtbar werden.“

*Lückl J, Lemale CL, Kola V, Horst V, Khojasteh U, Oliveira-Ferreira AI, Major S, Winkler MKL, Kang EJ, Schoknecht K, Martus P, Hartings JA, Woitzik J, Dreier JP. The negative ultraslow potential, electrophysiological correlate of infarction in the human cortex. Brain, Volume 141, Issue 6, 1 June 2018, Pages 1734–1752, DOI: 10.1093/brain/awy102.

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Links:
- Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB)
http://www.schlaganfallcentrum.de/

 
- Original-Publikation in Brain:
https://academic.oup.com/brain/article/141/6/1734/4971515


 

CAVE: Gelenkzerstörung durch Ihr Rauchen

Medizin am Abend Berlin Fazit: Weltnichtrauchertag 2018: Rauchen erhöht Risiko für Rheuma und verschlimmert rheumatische Schäden

Raucher erkranken nicht nur häufiger an Rheuma als andere Menschen. 

Die Gelenkzerstörung schreitet bei ihnen auch rascher voran. 

  • Sieben Zigaretten am Tag steigern das Erkrankungsrisiko für eine rheumatoide Arthritis um mehr als das Doppelte. 

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) rät den Patienten deshalb anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai eindringlich, auf das Tabakrauchen zu verzichten. 
 
  • Mit jedem Zug an einer Zigarette gelangt eine Mischung aus etwa 4.000 Substanzen in die Lungen. 

Die meisten Schadstoffe verteilen sich über den Blutkreislauf im Körper. Rauchen schädigt deshalb nicht nur die Atemwege, sondern alle Gewebe und Organe.

  • Zu den weniger bekannten Folgen gehört der schlechte Einfluss auf rheumatische Erkrankungen. 

Die Gründe sind nach Auskunft von Professor Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Präsident der DGRh und Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg, nicht genau bekannt:


„Wir vermuten aber, dass Rauchen Fehlfunktionen des Immunsystems hervorruft, die bei bestimmten Menschen den letzten Anstoß zur Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis geben können.“ 

  • Rauchen, so der Experte, könnte die Bildung der Antikörper fördern, die die Gelenkhaut attackieren und dadurch die Zerstörung der Gelenke in die Wege leiten.

Die Studienergebnisse sind eindeutig:

  • Starke Raucher erkranken deutlich häufiger an einer rheumatoiden Arthritis. 
  •  Besonders gefährdet sind Frauen. 

Bereits weniger als sieben Zigaretten am Tag steigern das Erkrankungsrisiko um mehr als das Doppelte.

Das Risiko steigt bereits nach wenigen Jahren an und es hält noch bis zu 15 Jahre nach dem Rauchstopp an.

Raucher haben außerdem ein höheres Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen als nicht-rauchende Rheumapatienten. Zudem schlagen Therapien schlechter an:Rauchen kann auch die Wirksamkeit von Rheumamedikamenten und hier vor allem der neueren Biologika schwächen,“ erklärt Professor Lorenz:

  • „Diese Patienten benötigen deshalb unter Umständen höhere Dosierungen und sind dadurch vermehrt den Nebenwirkungen der Rheumamittel ausgesetzt.“

Frühere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Rauchen das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigt.

Eine neue Untersuchung aus Schweden ergab, dass es bei Rauchern bereits zu Beginn der Erkrankung häufiger zu einer raschen Zerstörung der Gelenke kommen kann. 

Emil Rydell von der Universität in Lund und Mitarbeiter haben eine Gruppe von Rheuma-Patienten über mehr als fünf Jahre begleitet. Bei jedem fünften Patienten kam es während dieser Zeit trotz Behandlung zu einer raschen Verschlechterung, die sich auf den Röntgenbildern als zunehmende Verschmälerung des Gelenkspalts und durch Erosionen des Knochens zeigte. Raucher waren besonders häufig betroffen. Wie Rydell in der Fachzeitschrift Arthritis Research & Therapy (2018; 20: 82) berichtet, kam es bei aktiven Rauchern 3,6-fach häufiger zu einer schnellen Schädigung der Gelenke. Bei früheren Rauchern war das Risiko noch um den Faktor 2,79 erhöht.

„Die ersten Monate und Jahre nach Beginn der Symptome sind bei der rheumatoiden Arthritis eine entscheidende Phase“, sagt Professor Lorenz.

Eine frühzeitige Behandlung kann heute viele Patienten vor einer Zerstörung der Gelenke und einem Verlust der Lebensqualität bewahren.

„Bei Rauchern beobachten wir leider häufig, dass die Erkrankung sich nicht ausreichend kontrollieren lässt“, sagt der Rheumatologe.

 Ein Rauchstopp gehört deshalb zu den wichtigsten Begleitmaßnahmen der Rheumatherapie: 

  • Alle Patienten sollten spätestens mit der ersten Einnahme der Medikamente mit dem Rauchen aufhören.“ 
  • Diesen Rat müsse jeder behandelnde Rheumatologe seinen Patienten im Rahmen der Behandlung mit auf den Weg geben.

Literatur:
Rydell E, Forslind K, Nilsson JÅ, Jacobsson LTH, Turesson C. Smoking, body mass index, disease activity, and the risk of rapid radiographic progression in patients with early rheumatoid arthritis. Arthritis Research & Therapy 2018; 20: https://doi.org/10.1186/s13075-018-1575-2

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