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Untersuchung zeigt: Frankfurter Herz-Kreislauf-Forscher sind zentrale Vordenker des Fachs

Prof. Stefan Hohnloser vom Universitätsklinikum belegt Platz zwei der
„meistzitierten Köpfe“. Unter dem Titel „Herzensbedürfnisse“ hat das
Magazin Laborjournal ein Ranking der am häufigsten in der Fachliteratur
aufgeführten Kardiologen Deutschlands veröffentlicht. Auch die Frankfurter
Forscher Prof. Andreas M. Zeiher und Prof. Stefanie Dimmeler sind in der
Spitzenklasse.

Türklinken aus Kupferlegierungen!

Das Asklepios Klinikum Harburg (Hamburg) hat große Bereiche seines gerade eröffneten Neubaus mit hunderten Türklinken aus Kupferlegierungen ausgestattet. Das Projekt ist das bislang größte seiner Art in Europa und den USA. Kupfer wirkt nachweislich antimikrobiell und kann gefährliche Keime wie Bakterien, Pilze und Viren erheblich reduzieren. Türgriffe sind die am häufigsten genutzten Kontaktflächen in Kliniken. Eine kürzlich vor Ort durchgeführte stichprobenartige Untersuchung dieser neuen kupferhaltigen Türklinken in der Klinik hat gezeigt, dass eine Reduzierung von bis zu zwei Drittel der Keime möglich ist. Das ist besonders für Patienten in Risikobereichen wie Intensivstationen und Isolierzimmern von großer Bedeutung.

Die Sommerzeit endet am 26. Oktober 2014

Am Sonntag, den 26. Oktober 2014, um 3 Uhr morgens, endet dieses Jahr in Deutschland die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Zu diesem Zeitpunkt wird die Uhr um eine Stunde auf Winterzeit, das heißt 2 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ), zurückgestellt.

Die alljährliche Zeitumstellung erfolgt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie weiteren Nachbarstaaten. Für die EU-Mitgliedstaaten ist sie durch europäische Regelungen verbindlich vorgegeben (EU-Richtlinie 2000/84/EG).
Die damit verbundene Angleichung der Zeitzählung in Europa trägt zum reibungslosen Funktionieren des europäischen Binnenmarktes in der Winterzeit bei und

Sowohl MEZ als auch MESZ leiten sich von der Weltzeit ab. Die Weltzeit ist auf Greenwich in London bezogen, also auf die Zeitzone westlich von Deutschland. Die MEZ ergibt sich durch Hinzufügen einer Stunde bzw. die nun endende MESZ durch Hinzufügen zweier Stunden zur Weltzeit.

Weitere Informationen zur gesetzlichen Zeit finden Sie auf der Internetseite der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB).
gilt bis zur nächsten Zeitumstellung am 29. März 2015.






Medizin am Abend DirektLink:

http://www.ptb.de/cms/themenrundgaenge/wegweiser/fragenzurzeit.html


Menschen wachsen im Schildkrötentempo

Menschen wachsen im Schildkrötentempo, alle ihre nahen Verwandten legen schneller an Größe zu. Den Grund sehen Forscher im Energiehunger unseres Gehirns. Es bremse das menschliche Wachstum aus, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Northwestern-Universität in den USA. Mit bildgebenden Verfahren konnten diese bei Fünfjährigen nachweisen, dass deren Gehirn doppelt so gierig ist wie das Erwachsener. Es entwickelt sich stark, viele neue Verknüpfungen zwischen Nervenzellen entstehen. Die beiden Hirnhälften werden besser verbunden. Die Energie, die die grauen Zellen verbrauchen, wird woanders gespart: Das Größenwachstum gerät ins Stocken.

TOP-Programm: www.aelter-werden-in-balance.de

Durch körperliche Aktivität und Bewegung die Gesundheit und Lebensqualität älterer Menschen in Deutschland fördern und Pflegebedürftigkeit so weit wie möglich hinauszögern - das ist die Zielsetzung des neuen Präventionsprogramms 'Älter werden in Balance' der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das durch den Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) gefördert wird.

Die Lebenserwartung hat sich in den letzten 100 Jahren nahezu verdoppelt. Bis zum Jahr 2050 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes ca. 23 Millionen Menschen im Alter über 65 in Deutschland leben. Aber werden die Menschen auch gesund älter?

Rückenschmerzen? Eine MRT-Untersuchung ist oft nicht erforderlich

Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind in Deutschland die häufigste Ursache für eine Arbeitsunfähigkeit.
Es gibt kaum einen Menschen, der im Laufe seines Lebens nicht unter
Rückenschmerzen gelitten hat oder leidet. Doch nicht jeder spontan
auftretende Rückenschmerz muss bis ins Detail abgeklärt werden – denn oft
verschwindet er von allein wieder bzw. nach konservativer Therapie
(Schmerzmedikamente, Krankengymnastik, Massagen). Kostenintensive,
bildgebende Verfahren müssen daher nicht routinemäßig zum Einsatz kommen,
sondern nur bei Patienten mit schweren Symptomen wie Lähmungserscheinungen oder besonderem Risikoprofil. Basis für die Diagnose sollte zunächst die ausführliche klinische Untersuchung bilden, dann wird entschieden, ob eine Bildgebung erforderlich ist.

Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen, also altersbedingte
Abnutzungserscheinungen, gehören zu den Volkskrankheiten der
Industrienationen. Gründe dafür sind die vornehmlich sitzende Tätigkeit,
Bewegungsmangel und Übergewicht.

Bildgebende Untersuchungen sind routinemäßig bei erstmalig auftretenden
Rückenschmerzen aber nicht erforderlich, wie viele Patienten glauben. Denn
nach den geltenden Leitlinien sollten bildgebende Verfahren erst dann zum
Einsatz kommen, wenn Lähmungserscheinungen auftreten oder wenn bestimmte
Risikofaktoren (sogenannte Red-Flags) nachweisbar sind, die auf eine
ernsthafte Erkrankung der Wirbelsäule hindeuten. So können z.B.
klopfschmerzhafte Wirbelsäulenschmerzen mit gleichzeitigen
Entzündungszeichen im Labor (oder klinisch als Fieber) Hinweis für eine
Wirbelsäulenentzündung sein. Nächtlich sich verstärkender Schmerz mit
gleichzeitigem Vorliegen von Ermüdbarkeit, Gewichtsverlust und
Appetitlosigkeit können Symptome eines Tumors an der Wirbelsäule sein. Des
Weiteren sollten bildgebende Verfahren bei Patienten zum Einsatz kommen,
die seit Jahren unter Diabetes mellitus leiden oder immunsuppressive
Therapien einnehmen. Auch bei Patienten mit vorausgegangenen Krebsleiden
ist eine sofortige bildgebende Diagnostik angeraten. Natürlich sollten
auch sehr starke, in die Beine ausstrahlende Schmerzen durch eine
Bildgebung abgeklärt werden. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist hier
an erster Stelle zu nennen, da sie auch die Weichteilstrukturen der
Wirbelsäule (z.B. die Bandscheiben oder das Rückenmark) und sogar
Frühveränderungen gut darstellt. Die dreidimensionale Bildgebung zeigt
alle degenerativen Schäden an der Wirbelsäule und liefert wichtige
Hinweise für die Therapieentscheidung.

Ansonsten gilt: Erst wenn die Beschwerden länger als sechs Wochen andauern
und sich als therapieresistent erweisen, muss eine Bildgebung erfolgen.
„Für viele Ärzte ist es problematisch, dass die Betroffenen häufig
vehement eine Bildgebung einfordern. Denn viele Patienten sind
`bildergläubig´“, erklärt Prof. Dr. med. Michael Forsting vom
Universitätsklinikum Essen. „MRT-Untersuchungen sollten aber nur selektiv
eingesetzt werden, entscheidend ist, dass eine ausführliche klinische
Untersuchung der Bildgebung vorangeht.“

Über die Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie e.V.
Die Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie e.V. ist
Europas größter Fachkongress für Hirnbildgebung, mehr als 1.000 Teilnehmer
werden vom 23.-25. Oktober 2014 in Köln erwartet. Thematische Schwerpunkte
bilden die Neuroonkologie, multimodale Bildgebungskonzepte, pädiatrische
Neuroradiologie, Schädelbasis, Spinalkanal sowie Neurointerventionen. Die
Neuroradiologie ist mit ihren Diagnose- und Behandlungsmethoden im Bereich
Demenz und Schlaganfall eine der medizinischen Schlüsseldisziplinen der
alternden Gesellschaft.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.neurorad.de