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Zika - Virus: Diagnose und Übertragung + Kondome

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Tipps für Reiserückkehrer aus Zika-Gebieten

Aktuell zirkuliert das Zika-Virus in Brasilien und mehr als zwanzig Staaten, zwei bis vier Millionen Menschen sollen infiziert sein. Für Reiserückkehrer aus diesen Ländern stellt sich die Frage, wie sie eine Infektion mit Zika-Viren ausschließen können und ob das Virus sexuell übertragbar ist. In ihrer aktuellen Stellungnahme „Facts und Fiction zu Zika“ hat die Gesellschaft für Virologie (GfV) wesentliche Informationen und den aktuellen Kenntnisstand zu diesen Fragestellungen zusammengetragen. 
 
Aufgrund des Zika-Virus-Ausbruchs in Süd- und Mittelamerika hat die WHO am 1. Februar 2016 den „globalen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen. 
  • Im Allgemeinen verlaufen Infektionen mit dem Zika-Virus mild und zu 70 bis 80 Prozent asymptomatisch. Bei den übrigen Betroffenen treten drei bis zwölf Tage nach dem Mückenstich Fieber, Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen, eine Bindehautentzündung , Schwächegefühl oder auch ein juckender Hautausschlag auf.
Die Diagnose der frischen Infektion gelingt durch Nachweis der viralen RNA im Blut: „Nach unserem jetzigen Kenntnisstand ist dieser zuverlässige Nachweis allerdings nur in den ersten Erkrankungstagen regelmäßig möglich, etwas länger offenbar im Urin“, so Professor Dr. med. Thomas Mertens, Präsident der Gesellschaft für Virologie vom Universitätsklinikum Ulm.

Dieser Nachweis des Virus-Erbguts könne derzeit nur in spezialisierten Laboratorien erfolgen. Zwar steht seit kurzem ein Testsystem zur Verfügung, um Zika-spezifische Antikörper aufzuspüren, die auch nach Beendigung der Infektion lange im Blut zirkulieren und zum Nachweis einer zuvor durchgemachten Infektion dienen könnten. „Dieses neue System ist aber noch nicht abschließend evaluiert und erlaubt noch keinen sichere Diagnose“, so Mertens.

Da auch eine sexuelle Übertragung des Zika-Virus über die Samenflüssigkeit von akut infizierten Männern anhand der derzeitigen Studienlage nicht ausgeschlossen werden kann, rät Professor Dr. rer. nat. Susanne Modrow, GfV-Expertin von der Universität Regensburg: „Reiserückkehrer aus Endemiegebieten, bei denen eine akute Zika-Virusinfektion nicht ausgeschlossen werden kann, können sicherheitshalber für einen Zeitraum von drei bis vier Wochen Kondome verwenden – egal ob beim Partner eine Schwangerschaft vorliegt oder nicht.

Studien dazu, wie lange das Virus im Blut und im Sperma verweilen kann, liegen jedoch bisher nicht vor.

Weitere Informationen zur Gefährdung von Schwangeren in Endemiegebieten und in Deutschland beschreibt die GfV in ihrer aktuellen Stellungnahme.

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Quellen:

Stellungnahme der GfV: http://www.g-f-v.org/node/158


PAHO/WHO et al. “Provisional remarks on the Zika virus infection in pregnant women”, 25. Januar 2016

Musso D et al. „Detection of Zika virus in saliva”, J Clin Virol. 2015 Jul; 68:53-5. doi: 10.1016/j.jcv.2015.04.021.

Foy et al. “Probable non-vector-borne transmission of Zika virus, Colorado, USA” Emerg Infect Dis. 2011 May;17(5):880-2. doi: 10.3201/eid1705.101939.


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Gesellschaft für Virologie
Kathrin Gießelmann
Tel.: 0711 8931 891
giesselmann@medizinkommunikation.org
http://www.g-f-v.org 
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.g-f-v.org/node/158


http://www.g-f-v.org

Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. http://www.dgesgm.de/

Medizin am Abend Berlin Fazit: Charité zur Forschungsförderung durch Coca-Cola


Bezugnehmend auf den Beitrag von Frontal 21 „Die Limo-Lobby“ vom 2.2.16, den Artikel „Klebrige Kontakte“ in der Süddeutschen Zeitung vom 3.2.16 sowie die Kampagne von Foodwatch „Keine Kooperation mit Coca-Cola“ stellen wir Folgendes fest:

1. Wir weisen den Vorwurf einer Einflussnahme auf Forschungsprojekte an der Charité und deren unabhängige wissenschaftliche Ergebnisse durch Coca-Cola entschieden zurück.

2. Die Unterstützung durch Coca-Cola von Forschungsprojekten des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) zur Herzgesundheit von Frauen war auf fünf Jahre angelegt (2011 bis 2015) und ist letztes Jahr planmäßig ausgelaufen, eine Fortsetzung ist nicht geplant.

3. Mit dem Geld wurde hauptsächlich die BEFRI-Studie (Berliner Frauen Risikoevaluation) umgesetzt, die bereits vor der Zuwendung geplant war. Gendermedizin ist in Deutschland ein vergleichsweise junger Forschungsbereich und diese Daten gab es zuvor in Deutschland nicht.

4. Coca-Cola hat zu keiner Zeit Einfluss auf die Studie geltend gemacht. Die Kontrolle oblag zu jedem Zeitpunkt und im Sinne der Guten Wissenschaftlichen Praxis allein den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek.

5. Ernährung war bei der Studie kein Fokusthema, sondern ein Aspekt unter vielen. Es ging in der Studie darum, neue Erkenntnisse über Herz-Kreislauf-Erkrankungen und relevante Risikofaktoren bei Frauen zu gewinnen. In der Studie wurde Übergewicht als einer der wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren erfasst.

6. In allen Veröffentlichungen und öffentlichen Präsentationen wurden die Finanzierungsquellen der Studienergebnisse transparent dargelegt.

7. Die von der Charité gänzlich unabhängige „Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V.“ (DGesGM), die von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek 2006 mit gegründet wurde, ist Partner der Initiative „Hör auf Dein Herz“ von Coke light. Auf ihrer Website wird Übergewicht nach dem Rauchen als zweitgrößter beeinflussbarer Risikofaktor benannt.

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Cholesterin-Synthese in Dentrischen Zellen

Medizin am Abend Berlin: Wandernde Immunzellen

Neue Signalwege der Immunabwehr entdeckt

Forschende am Biotechnologie Institut Thurgau (BITg) in Kreuzlingen (Schweiz), einem An-Institut der Universität Konstanz, haben einen neuartigen Mechanismus der Immunabwehr entdeckt. Er erlaubt es Immunzellen, effizient zu wandern und dadurch Krankheitserreger zu bekämpfen. Die neuen Erkenntnisse, die aktuell im Wissenschaftsjournal „Immunity“ veröffentlicht worden sind, könnten für die Entwicklung neuer Medikamente und Therapiemöglichkeiten wichtig sein – unter anderem im Bereich der Krebstherapie und der Autoimmun-Erkrankungen. 


http://cms.uni-konstanz.de/fileadmin/informationen/zentral/pi/2016/007-Dendritische-Zelle.jpg
Eine Aufnahme mit dem Konfokalmikroskop von einer menschlichen Dendritischen Zelle, welche durch entzündliche Faktoren Rezeptor-Oligomere (rot eingefärbt) auf ihrer Oberfläche zeigt.

 
Zellen unseres Immunsystems wandern ständig in unserem Körper, um Krankheitserreger wie Bakterien und Viren aufzuspüren und zu bekämpfen.

Gewisse Immunzellen, die sogenannten Dendritischen Zellen, agieren als Wächter des Immunsystems und durchforsten das Gewebe nach Krankheitserregern.

Sobald Dendritische Zellen einen Krankheitserreger entdeckt haben, werden sie mobil und produzieren einen Rezeptor, mit dem sie einen Botenstoff erkennen können.

  • Dieser Botenstoff weist den Dendritischen Zellen den Weg durch das Gewebe zu den Lymphgefässen und schließlich in die nächstgelegene Lymphdrüse. Dort angekommen setzen die Dendritischen Zellen eine maßgeschneiderte Immunabwehr gegen den Krankheitserreger in Gang.

Gemeinsam mit Kollegen der Universität Konstanz, dem Klinikum Konstanz und dem UniversitätsSpital Zürich haben Prof. Dr. Daniel Legler, Leiter des Biotechnologie Instituts Thurgau, und sein Doktorand Mark Hauser entdeckt, dass sich mehrere Rezeptoren für die Botenstoffe auf Dendritischen Zellen zusammenlagern, sobald Dendritische Zellen mit entzündlichen Faktoren in Kontakt kommen. 

Die Forscher konnten zeigen, dass dieselben Faktoren die sogenannte Cholesterin-Synthese in Dendritischen Zellen drosseln und dadurch eine Zusammenlagerung (Oligomerisierung) der Rezeptoren an der Zelloberfläche ermöglichen. 

  „Die Zusammenlagerung des Rezeptors führt dazu, dass Dendritische Zellen viel besser wandern können. Dies ist dadurch bedingt, dass zusammengelagerte Rezeptoren neuartige Signalwege aktivieren können“, erläutert Daniel Legler.

Die neu gewonnenen Einblicke in die Zellwanderung könnten für die Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten wichtig sein.

Beispielsweise setzen bestimmte Klassen von Bakterien einen Giftstoff frei, welcher einen Signalweg des Rezeptors blockiert, um sich vor den wandernden Immunzellen zu verstecken und zu schützen.

Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass die neu entdeckten Signalwege es den Immunzellen ermöglichen, auch in Gegenwart des bakteriellen Giftstoffes gezielt zu wandern. 

Da der Rezeptor auch für die Metastasierung von Krebszellen und bei Autoimmun-Erkrankungen eine entscheidende Rolle spielt, erhofft sich das Forscherteam von den Ergebnissen neue Impulse für die Krebstherapie.

Das Biotechnologie Institut Thurgau (BITg), ein An-Institut der Universität Konstanz in Kreuzlingen, betreibt seit über zehn Jahren anwendungsorientierte Forschung zur Entstehung und Behandlung von Krebs. Es wird getragen von der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung, ist vom Schweizer Bund als außeruniversitäres Forschungsinstitut anerkannt, wird über das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) mit namhaften Beiträgen unterstützt und vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und der Thurgauischen Krebsliga mit Projektfinanzierungen gefördert.

Originalpublikation:
Mark A. Hauser, Karin Schaeuble, Ilona Kindinger, Daniela Impellizzieri, Wolfgang A. Krueger, Christof R. Hauck, Onur Boyman and Daniel F. Legler. (2016) “Inflammation-induced CCR7 oligomers form scaffolds to integrate distinct signaling pathways for efficient cell migration” Immunity 44: 59-72. http://dx.doi.org/10.1016/j.immuni.2015.12.010


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Universität Konstanz
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E-Mail: kum@uni-konstanz.de

Prof. Dr. Daniel Legler
Leiter des Biotechnologie-Institutes Thurgau (BITg)
Unterseestrasse 47
8280 Kreuzlingen (Schweiz)
Telefon +41 71 678 50 30
E-Mail: daniel.legler@bitg.ch
http://www.bitg.ch 

Julia Wandt   Universität Konstanz

360° TOP-Hinweis: Schwangerschaftsbedingte Herzschwäche: peripartale Kardiomyopathie, PPCM

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Genetische Anlagen verschlechtern Heilungschancen

Angeborene Mutationen häufig Ursache für schweren Krankheitsverlauf bei PPCM / Veröffentlichung im New England Journal of Medicine  
  • Die schwangerschaftsbedingte Herzschwäche (peripartale Kardiomyopathie, PPCM) weist ähnliche klinische Merkmale auf wie die häufig auftretende Herzmuskelerkrankung, idiopathische dilatative Kardiomyopathie (iDCM), die durch Mutationen in zahlreichen Genen verursacht wird. 
Beide Erkrankungen gehen mit einer ähnlichen Form der Herzschwäche einher. 
  • Im Gegensatz zur iDCM ist die Ursache für die PPCM aber bisher unbekannt. 
Die Arbeitsgruppe um Professorin Dr. Denise Hilfiker-Kleiner, Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), konnte nun gemeinsam mit Wissenschaftlern von der University of Pennsylvania, USA, zeigen, dass bei etwa 20 Prozent der PPCM-Patientinnen ähnliche Mutationen wie bei der iDCM auftreten.

„Wahrscheinlich führen die erhöhte Belastung des Herzens und der Stress während der Schwangerschaft dazu, dass diese Mutationen in vorher klinisch nicht auffälligen Patientinnen nun zu einer manifestierten Herzschwäche führen.

Diese Frauen haben häufig eine schlechtere Prognose als PPCM-Patientinnen ohne genetische Vorbelastung“, erklärt Professorin Hilfiker-Kleiner. 
„Sie benötigen häufiger eine Herztransplantation. 
Daher kann das Wissen um die Mutationen dem Arzt helfen, frühzeitig die richtige Therapie für die Patientin zu wählen.“ 

Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler nun in dem Fachmagazin New England Journal of Medicine.


Die Ideengeber der Studie: Professorin Dr. Denise Hilfiker-Kleiner, MHH, und Professor Dr. Zoltan Arany, University of Pennsylvania.

Die Ideengeber der Studie: Professorin Dr. Denise Hilfiker-Kleiner, MHH, und Professor Dr. Zoltan Arany, University of Pennsylvania. Quelle „MHH/Kaiser“.

Das internationale Team untersuchte 43 Gene, die mit der iDCM assoziiert sind, in Probenmaterial von 172 PPCM-Patientinnen. 
  • Insgesamt identifizierten die Forscher dabei in acht Genen Mutationen, die auch charakteristisch für die iDCM sind. 
„Der Befund zeigt, dass neben bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Rauchen auch genetische Faktoren für eine PPCM verantwortlich sein können“, sagt Professorin Hilfiker-Kleiner, die gemeinsam mit Professor Dr. Zoltan Arany von der University of Pennsylvania die Idee für die genetische Analyse entwickelte. 

„Bei etwa 80 Prozent der PPCM-Patientinnen konnte jedoch bis heute keine genetische Ursache festgestellt werden“, betont sie. „Vermutlich löst bei den meisten Patientinnen ein unglückliches Zusammenspiel verschiedener nicht genetischer Faktoren die Krankheit aus.“

Die schwangerschaftsbedingte Herzschwäche (PPCM)
  • Diese lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens tritt ohne Vorwarnung im letzten Schwangerschaftsmonat oder in den ersten Monaten nach der Geburt auf. Binnen weniger Wochen kann diese Erkrankung zum schweren Herzversagen und sogar zum Tode führen.
  • Die Symptome: Abgeschlagenheit, Atemnot, Husten, Gewichtszunahme, besonders durch Wassereinlagerungen in Lunge und Beinen, sowie Herzrasen. 
„Da diese Symptome eher unspezifisch auch bei Frauen ohne PPCM während und nach der Schwangerschaft auftreten können, wird die Erkrankung oft verzögert diagnostiziert“, betont Professor Dr. Johann Bauersachs, Direktor der MHH-Kardiologie und Angiologie.

Dabei ist eine von 1.500 bis 2.000 Schwangeren von einer PPCM betroffen.  

Rechtzeitig erkannt ist die Herzschädigung der PPCM-Patientinnen in der Regel mit Medikamenten behandelbar. 

90 Prozent der Frauen erholen sich bei adäquater Therapie weitgehend von der Herzschädigung. 

Gut die Hälfte erholt sich nach einer medikamentösen Therapie wieder komplett von dieser Erkrankung.

MHH ist Europas größtes PPCM-Zentrum

Die MHH gehört zu den weltweit größten Zentren für PPCM. „Wir wollen keine Ängste schüren, sondern Schwangere, Hebammen und Frauenärzte, aber auch Allgemeinmediziner dafür sensibilisieren, bei entsprechenden Symptomen an eine PPCM zu denken“, sagt Professor Bauersachs.

„Die PPCM ist eine relativ seltene Krankheit – und in den meisten Fällen auch gut behandelbar. Wir möchten jedoch, dass die Erkrankung noch früher und differenzierter diagnostiziert wird als bisher.“



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Stefan Zorn -  Medizinische Hochschule Hannover
Professorin Dr. Denise Hilfiker-Kleiner
Telefon (0511) 532-2531
hilfiker-kleiner.denise@mh-hannover.de