Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Oliver Dadas: Probanden Einladung zur Teilnahme der Studie: Aufbisschienen - Bruxismus

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: Probanden gesucht: Aufbissschiene kann Schäden durch Zähneknirschen verhindern

Viele Menschen knirschen nachts mit ihren Zähnen. 

Dabei wirken große Kräfte, was langfristig zu erheblichen Verlusten von Zahnschmelz und zu Schäden an Füllungen und Kronen führen kann. 

Aufbissschienen sollen diesen Schäden vorbeugen. 

Für eine Materialstudie am Carolinum, dem Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK) der Goethe-Universität, werden nun Probanden gesucht.

Etwa ein Fünftel der erwachsenen Bevölkerung tut es, und zwar vor allem in der Nacht: 

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Omega 3 Fettsäuren  

Unbewusst knirschen sie mit den Zähnen oder pressen sie aufeinander. 

  • Dieses Phänomen, das in der Medizin als „Bruxismus“ (abgeleitet von altgriechisch βρυγμός brygmos, „das Zähneknirschen“) bezeichnet wird, kann unterschiedliche Ursachen haben, z.B. eine Zahn-/Kieferfehlstellung oder Stress. 
  • Die langfristigen Folgen sind oft unangenehm: 
  • Wegen der andauernden Überlastung verschleißt der Zahnhalteapparat, Zähne, Zahnkronen und Füllungen können Schaden nehmen, außerdem auch das Kiefergelenk, die Kaumuskulatur sowie andere Muskelgruppen, die zur Stabilisierung des Kopfes angespannt werden.


Um solche Schäden zu reduzieren, gibt es so genannte Aufbissschienen, die nachts getragen werden können. 

Die aus Kunststoff bestehende Schiene wird vor dem Schlafengehen auf die Zähne eines Kiefers gesetzt. 

Die Schiene rastet dabei mit einem leichten Klick über den Zähnen ein. 

Da der Kunststoff, aus dem die Schiene besteht, etwas weniger hart ist als die Zähne, wird der Druck auf die Zähne leicht gedämpft und eine weitere Abnutzung der gesunden Zahnhartsubstanz vermieden. 

Für eine Studie über unterschiedliche Kunststoffe sucht das ZZMK Menschen, die mit den Zähnen knirschen.

Die rechte und die linke Seite der Schiene bestehen aus verschiedenen Materialien, die im Rahmen der geplanten Studie getestet werden sollen. 

Beide Materialien sind CE-zertifiziert, die Herstellung ist jedoch unterschiedlich.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie erhalten kostenfrei eine Schiene und tragen diese ein halbes Jahr lang regelmäßig jede Nacht. 

  • Während der Tragephase werden der Tragekomfort mittels Fragebögen sowie die Qualität des Schienenmaterials an mehreren Kontrollterminen dokumentiert. 

Am Ende der Tragephase bleibt die Schiene zur weiteren Auswertung im Carolinum. 

Wie alle medizinischen Studien wurde auch diese Studie von der Ethikkommission des Fachbereichs Medizin, Universitätsklinikum der Goethe-Universität genehmigt.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt









 
Über Google: Medizin am Abend Berlin  

idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

Oliver Dadas
Zahnarzt
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,
Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Goethe-Universität
Telefon +49(0)69 6301-7506
E-Mail o.dadas@med.uni-frankfurt.de

Dr. Anke Sauter Goethe-Universität Frankfurt am Main

Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60325 Frankfurt am Main
Postfach 11 19 31
60054 Frankfurt am Main
Deutschland
Hessen  

Dr. Anke Sauter
Telefon: 06979813066
Fax: 069/798-76312531
E-Mail-Adresse: sauter@pvw.uni-frankfurt.de


 

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen