Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

360° TOP-Hinweis: Rettungsstelle-KANZEL: Reanimiation kardial bedingter Kreislaufstillstände

Medizin am Abend Berlin Fazit: Vom UKSH koordiniertes Deutsches Reanimationsregister erfasst 100.000. Einsatz

Diesen Monat hat das Deutsche Reanimationsregister den 100.000. Datensatz erfasst. 

Die Online-Datenbank, die bundesweit vom Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRuN) am UKSH koordiniert wird, zeichnet damit ein umfassendes und sektorenübergreifendes Bild über die notfallmedizinische Versorgung. 

Gespeist wird Datenbank von aktuell 161 Rettungsdiensten sowie 135 Kliniken und repräsentiert damit eine versorgte Bevölkerung von 18 Millionen Einwohnern. Sie ist damit eine der größten Datenbanken für Wiederbelebung in Europa. 

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Krankenhaus 

 
„Das Deutsche Reanimationsregister ist als bundesweites Benchmarking ein wichtiges Werkzeug der notfallmedizinischen Versorgungsforschung“, sagt PD Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Direktor des IRuN, „konkret dient es gleichzeitig dem Patienten durch die ständige Optimierung lokaler Versorgungsketten.

  • “ Erfasst werden u.a. die Erfolge bei Reanimationen kardial bedingter Kreislaufstillstände, insbesondere die Anzahl der Ein-Jahres-Überlebenden. 

Dokumentiert wird die gesamte Versorgungskette vom Ersthelfer bis zum Krankenhaus. 

So können die Experten Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ziehen und wertvolle Hinweise für die Aktualisierung der Leitlinien generieren.

Bemühungen, die Reanimation stetig zu verbessern, werden so vergleichbar und einer stetigen Qualitätskontrolle unterzogen.

Aus diesem Grund erhalten haben alle teilnehmenden Rettungsdienste und Kliniken einen direkten Zugriff auf ihre Daten und Auswertungen und können diese Informationen direkt in eigene Verbesserungsmaßnahmen umsetzen.

Konkrete Ansatzpunkte spiegeln sich in der Diskussion über einheitliche Schulungen für Notärzte und Rettungsdienstpersonal sowie in der Einrichtung spezialisierter Zentren an Krankenhäusern wider.

„Durch die Koordination des Deutschen Reanimationsregisters am UKSH fließen wichtige Erkenntnisse der Notfallversorgung direkt in die Krankenversorgung ein“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH, „folglich hat das UKSH die Aus- und Fortbildungen des Rettungspersonals sowie das Qualitätsmanagement erheblich intensiviert.

Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir dafür, dass die Menschen in Schleswig-Holstein von den gewonnenen Erkenntnissen im Ernstfall profitieren.“

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com




 









Über Google: Medizin am Abend Berlin
 
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Institut für Rettungs- und Notfallmedizin, PD Dr. Jan-Thorsten Gräsner
Tel.: 0431 597-31551, E-Mail: jan-thorsten.graesner@uksh.de
Maximilian Hermsen Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

 institution logo

Weitere Informationen für international Medihin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.uksh.de

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen