Medizin am Abend Fazit: Bereits rund 14.000 Asylsuchende geimpft
Die Bilanz der Zentralen Impfstelle, die die Kassenärztliche
Vereinigung (KV) Berlin in Kooperation mit dem Landesamt für Gesundheit
und Soziales (LAGeSo) gegründet hat, kann sich sehen lassen:
Nach drei
Monaten wurden bereits rund 14.000 Asylsuchende geimpft.
Unter der
Koordination der KV Berlin werden im Schnitt 200 Männer, Frauen und
Kinder pro Tag mit einem hinreichenden Impfschutz versorgt.
Montags bis
freitags zwischen 8.30 Uhr und 18.30 Uhr impfen niedergelassene und
andere freiwillige Ärzte in zwei Schichten.
Die KV Berlin redet also
nicht nur, sondern handelt auch und trägt damit sowohl zur
gesundheitlichen Versorgung der Asylsuchenden als auch zum Schutz der
Berliner Bevölkerung bei.
Zur Unterstützung der Ärzte bei Aufklärung und
Beratung werden vom LAGeSo zahlreiche Sprachmittler eingesetzt.
Sie
beraten die Asylsuchenden beispielsweise in Urdu, Arabisch, Persisch und
Farsi.
Ergänzt wird die Beratung durch einen eigens für die Zentrale Impfstelle gefertigten Film, der auf YouTube zu sehen ist https://www.youtube.com/watch?v=utUVPd86_sI
Die Bereitschaft sich impfen zu lassen, ist bemerkenswert.
Jeder
Mensch sollte regelmäßig den Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls
auffrischen lassen. Nur so haben ansteckende Krankheiten keine Chance.
Die niedergelassenen Ärzte klären die Patienten gerne auf, welche
Impfungen notwendig und GKV-Leistungen für die Versicherten sind. Jeder
niedergelassene Mediziner darf Schutzimpfungen durchführen.
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