Schwund der Darmschleimhaut: Darm-Atrophie

Medizin am Abend Berlin Fazit: Zuckerstoffwechsel steuert Darm-Regeneration

Eine überraschende Verbindung zwischen Zuckerstoffwechsel und Anpassung des Darmgewebes an den Ernährungszustand entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universität Heidelberg. 
 
  • Kein anderes Gewebe unseres Körpers weist eine so hohe Rate an Zellerneuerung auf wie der Darm. 
  • Da das Darmgewebe hohen Energiebedarf hat, ist es für den Organismus wichtig, das Volumen und die Struktur des Darmgewebes an wechselnde Nährstoffangebote anzupassen. 
  • Ist diese Regulation gestört, kann Darmkrebs entstehen oder es kann zu einem Schwund der Darmschleimhaut, einer so genannten Darm-Atrophie kommen.

Für die kontrollierte Erneuerung des Darmgewebes sind Darm-Stammzellen zuständig. 

Wenn nicht genügend Nährstoffe vorhanden sind, teilen sich die Stammzellen langsam und der Darm schrumpft.

Eine günstige Ernährungslage kurbelt die Stammzellteilung an und der Darm erholt sich wieder zu seiner normalen Größe.

Bislang existierten jedoch nur wenige Ergebnisse darüber, wie diese Anpassung auf molekularer Ebene reguliert wird.

Das Team um Michael Boutros vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg hat dies nun in Kooperation mit Kollegen von der Universität Helsinki am Darm der Fruchtfliege Drosophila melanogaster untersucht.

Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass die Darm-Stammzellen einen zelleigenen Zucker-Biosyntheseweg nutzen, um die Rate ihrer Zellteilungen zu kontrollieren.

Eine hohe Syntheserate von Glukosamin, einem Traubenzucker-Derivat, signalisiert den Stammzellen, sich zu teilen und Zell-Nachschub zu bilden. 

Werden die Fliegen mit einem Glukosamin-Derivat (N-Acetyl-Glukosamin) gefüttert, proliferierten die Darm-Stammzellen unabhängig von einer ansonsten schlechten Ernährungssituation.

Blockierten die Forscher dagegen die Biosynthese von N-Acetyl-Glukosamin genetisch, konnte selbst ein hoher Nährstoffgehalt die Teilungsrate der Darm-Stammzellen nicht ankurbeln.

Glukosamin verbesserte außerdem die Reaktionsfähigkeit der Stammzelle auf Insulin, einem zentralen Signalmolekül für den Nährstoffstatus des Organismus.

„Der Biosyntheseweg für Glukosamin war bisher nicht als Modulator der Stammzellen im Darm bekannt. Wir haben hier eine überraschende Verbindung zwischen dem Zuckerstoffwechsel und der Anpassung des Darms an verschiedene Ernährungsbedingungen entdeckt“, sagt Michael Boutros.

Sollte N-Acetyl-D-Glukosamin auch in Darmzellen des Menschen eine vergleichbare Rolle spielen, könnten die aktuellen Ergebnisse auch medizinische Bedeutung gewinnen.

 „Ob dies jedoch tatsächlich so beim Menschen funktioniert, muss zunächst noch sorgfältig geprüft werden“, gibt Boutros zu bedenken.

Jaakko Mattila, Krista Kooki, Ville Hietakangas und Michael Boutros: Stem cell intrinsic hexosamine metabolism regulates intestinal adaptation to nutrient content.
Developmental Cell 2018, DOI: 10.1016/j.devcel.2018.08.011

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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SPIRIT - HF TOP-Einladung von Prof. Dr. B. Pieske zur Studie: Herzschwäche

Medizin am Abend Berlin Fazit: DZHK-Studie überprüft neue Behandlungsoption für Herzschwäche-Patienten

Der Verlauf einer Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion lässt sich mit den heutigen Therapiemöglichkeiten nicht beeinflussen. 
  • Momentan können die Ärzte nur versuchen, die Beschwerden der Patienten zu lindern. 
Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) überprüft, ob ein bewährter Wirkstoff hier eine Wende einleiten kann. 
 Prof. Dr. Burkert Pieske, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum der Charité – Universitätsmedizin Berlin
 Prof. Dr. Burkert Pieske, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Wiebke Peitz (Charité – Universitätsmedizin Berlin)
 
Die Hälfte aller Herzschwäche-Patienten leidet an einer Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion.

  • Im Unterschied zur Herzschwäche mit reduzierter Pumpfunktion kann sich das Herz bei dieser Erkrankung zwar noch gut kontrahieren und pumpen, aber seine Entspannungsphase, die Diastole, ist gestört
  • Grund ist, dass die linke Herzkammer so verdickt und steif ist, dass sie sich nicht mehr ausreichend mit Blut füllen kann. 
  • Dadurch gelangt bei der anschließenden Kontraktion des Herzens nicht mehr genügend sauer- und nährstoffreiches Blut in den Körper.

Oft gestaltet sich der Alltag betroffener Patienten mit einer verdickten und steifen linken Herzkammer zunächst symptomlos.

Aber im Laufe der Erkrankung leiden die Patienten unter den gleichen Beschwerden wie Patienten mit einer Herzschwäche mit reduzierter Pumpfunktion: 

  • Sie sind müde, schnell erschöpft, haben Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen und am Bauch, nächtlichen Harndrang, trockenen Husten, bis hin zu Schwindel, Herzklopfen und Ohnmacht. 

„Es gibt für diese Form der Herzschwäche momentan keine Behandlung, die erfolgreich an den Krankheitsmechanismen ansetzt“, sagt Prof. Dr. Burkert Pieske, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum der Charité – Universitätsmedizin Berlin und einer der Studienleiter der DZHK-Studie SPIRIT-HF-DZHK8.

„Mit den derzeitigen Behandlungsoptionen können wir nur versuchen, die Symptome der Patienten unter Kontrolle zu bekommen.“

Die SPIRIT-HF-DZHK8-Studie untersucht nun, ob Spironolacton die Anzahl der Krankenhausaufenthalte und die Sterberate bei der Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion reduzieren kann.

Bereits vor fast 20 Jahren wurde für die andere Form der Herzschwäche, also die Herzschwäche mit reduzierter Pumpfunktion, gezeigt, dass durch die Einnahme von Spironolacton deutlich weniger Patienten sterben und dass sie nicht mehr so oft stationär behandelt werden müssen. 

Vorausgegangene Studien zur Wirkung von Spironolacton bei Patienten mit einer Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion brachten diesbezüglich keine klaren Resultate.

„Im Unterscheid zu vorherigen Studien sollen an unserer Studie nur Patienten teilnehmen, bei denen eine diastolische Komponente mithilfe klar definierter Kriterien eindeutig diagnostiziert wurde“, erklärt Prof. Dr. Frank Edelmann, Leiter der DZHK zertifizierten Clinical Research Unit am Campus Virchow-Klinikum der Charité und Co-Studienleiter.

Spironolacton beeinflusst die hormonelle Komponente der Herzschwäche, bei der unter anderem zu viel des Hormons Aldosteron produziert wird. 

Diese Überproduktion wirkt sich negativ auf das Herz aus.

 „Unter dem Einfluss von Aldosteron finden Umbauprozesse statt, bei denen die wichtigen Herzmuskelzellen durch Bindegewebszellen ersetzt werden, die lediglich Füllmaterial sind und keine Funktion übernehmen“, erläutert Studienkoordinator Dr. Johannes Petutschnigg von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum der Charité.

„Dadurch verliert das Herz an Leistungsfähigkeit.“ Spironolacton kann die Wirkung von Aldosteron hemmen und soll so die das Herz schwächenden Umbauprozesse aufhalten.

Oft tödlicher als Krebs

Die 5-Jahres-Überlebensrate eines Herzschwäche-Patienten ist zurzeit schlechter als die der meisten Krebspatienten.

Trotz intensiver Forschung liegt sie immer noch bei 50 Prozent.

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: HomeCare SAPV  

Angesichts einer alternden Gesellschaft sprechen Pieske und seine Kollegen mittlerweile von einer Epidemie der Herzschwäche. 

Denn mit zunehmenden Alter steigt die Wahrscheinlichkeit an einer Herzschwäche zu erkranken rasant an:

Sind bei den 40- bis 50-Jährigen nur ein Prozent betroffen, leiden bei den über 75-Jährigen bis zu zehn Prozent an einer Herzschwäche.

Aktuell ist die Herzschwäche in Deutschland der häufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt.

Die SPIRIT-HF-DZHK8-Studie wird zu 100 Prozent vom DZHK finanziert.

„Wir bezeichnen sie als unser kleines europäisches Projekt, denn neben 35 Zentren in Deutschland beteiligen sich auch Klinken aus Österreich, Frankreich, den Niederlanden und Serbien an der Studie“, so Pieske.

SPIRIT-HF-DZHK8 ist die erste doppelt verblindete Phase III-Studie im DZHK.

Doppelt verblindet bedeutet, dass weder der Arzt noch der Proband wissen, ob der Wirkstoff oder ein Placebo verabreicht wird.

Als Phase III-Studie hat sie das Potenzial, zukünftige Behandlungs-Leitlinien für die diastolische Herzschwäche zu verändern.

Patienten mit einer Herzschwäche mit erhaltener oder mäßiggradig reduzierter Pumpfunktion, die Interesse haben, an der Studie teilzunehmen, können sich jederzeit unter 
spirit-hf(at)charite.de melden. 

*Studientitel: SPIRonolactone In the Treatment of Heart Failure (SPIRIT-HF-DZHK8)


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Studienleiter: Prof. Dr. Burkert Pieske
Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum, Charité
burkert.pieske@charite.de

Prof. Dr. Frank Edelmann
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum, Charité
frank.edelmann(at)charite.de

Studienkoordinator:
Dr. Johannes Petutschnigg
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum, Charité, johannes.petutschnigg(at)charite.de

Oudenarder Straße 16
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Christine Vollgraf
Telefon: 030 3465 52902
E-Mail-Adresse: christine.vollgraf@dzhk.de 
Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
https://spirit-hf.dzhk.de/

https://dzhk.de/

Körperbeschwerden: TOP-Einladung zur Studie: https://isoma.uni-mainz.de

Medizin am Abend Berlin Fazit: SOMA – Online-Training für anhaltende und belastende Körperbeschwerden bei Studierenden

Interaktives Online-Training fördert Bewältigungsstrategien im Umgang mit anhaltenden körperlichen Beschwerden – Teilnehmer für Studie gesucht 

 
Etwas bereitet Kopfzerbrechen, schlägt auf den Magen oder lastet auf den Schultern – wenn Körperbeschwerden immer wieder auftreten, können sie zur Belastung werden und den Alltag einschränken.

Problematisch sind dabei nicht nur die körperlichen Beschwerden selbst, denn häufig wirken sich diese zudem negativ auf die Stimmung aus, führen zu Sorgen oder Ängsten.

Viele Menschen kennen solche Belastungen – auch Studierende sind oft betroffen.

  • Am häufigsten werden Rücken-, Kopf-, Bauch- oder Gelenkschmerzen sowie Schwindel, Schweißausbrüche, Herz- oder Atembeschwerden berichtet, aber auch Lähmungserscheinungen, Hautirritationen oder Seh- und Hörprobleme zählen zu typischen anhaltenden Beschwerden. 

Bei vielen Personen können diese Symptome zudem nicht ausreichend mit einer körperlichen Ursache erklärt werden, was Unsicherheit oder Frustration verstärken kann.

Dass körperliche Beschwerden zur Belastung werden, kann verschiedene Einflüsse haben.

Eine rein medizinische Strategie hilft dann nicht immer weiter, weil der Fokus nur auf den Körper gerichtet bleibt.

Hier können kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze helfen. 

Das Ziel dieser Verfahren ist die Förderung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit den Beschwerden und damit verbundenen Belastungen. 
Zahlreiche Studien zeigen, dass dadurch Körpersymptome reduziert und das Wohlbefinden nachhaltig verbessert werden können.

Ein Team des Psychologischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) unter Leitung von Prof. Dr. Michael Witthöft hat mit „iSOMA“ ein achtwöchiges Online-Training entwickelt, welches in Kooperation mit Forschern der Universitäten Ulm, Erlangen-Nürnberg und Auckland nun in einer groß angelegten wissenschaftlichen Studie untersucht werden soll.

Das Training ist Teil der Studicare-Plattform, die wissenschaftlich fundierte Interventionen für eine Reihe von Gesundheitsproblemen speziell für Studierende anbietet. 

Das Training bietet ein niedrigschwelliges und effektives Unterstützungsangebot für Studierende mit Körperbeschwerden. Ein Vorteil von Online-Trainings liegt generell darin, dass sie flexibel einsetzbar sind, also zu jeder Zeit und an jedem Ort mit einem Internetzugang bearbeitet werden können.

Das begleitete Selbsthilfe-Training der Mainzer Psychologie kann über eine geschützte Web-Plattform genutzt werden und besteht aus sieben wöchentlichen Lektionen.

Anhand von wissenschaftlich fundierten Informationen, praktischen Übungen und Hilfestellungen lernen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Reihe von Bewältigungsmöglichkeiten kennen, um körperliche Beschwerden und Belastungen von unterschiedlichen Seiten anzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Dabei werden die Teilnehmer von einem erfahrenen E-Coach begleitet. Das Training wird im Rahmen der Studienteilnahme kostenlos angeboten. Weitere Informationen zum Training und der Studie sind unter https://isoma.uni-mainz.de/ zu finden.

Studierende für Studie zur Wirksamkeit des Online-Trainings bei Körperbeschwerden gesucht

Die Wirksamkeit des Trainings wird an deutschsprachigen Universitäten untersucht und richtet sich bundesweit an alle volljährigen Studierenden mit anhaltenden körperlichen Beschwerden, die motiviert sind, über acht Wochen in wöchentlichen Lektionen verschiedene Bewältigungsmöglichkeiten zu erarbeiten, um körperliche Beschwerden und Belastungen zu reduzieren. 

Die wissenschaftliche Überprüfung erfordert, dass Studieninteressentinnen und -interessenten per Los in eine von zwei Gruppen eingeteilt werden, wobei ein Teil der Studieninteressenten zeitnah zur Anmeldung das Training beginnen kann und der andere nach einer Wartezeit von acht Wochen.

Die Teilnehmer füllen zudem zu Studienbeginn und zu Studienende Fragebögen aus.

Interessenten für die Studie melden sich bitte per E-Mail an isoma@uni-mainz.de.

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Prof. Dr. Michael Witthöft / Dr. Severin Hennemann / M.Sc. Katja Böhme
Abt. Klinische Psychologie und Psychotherapie
Psychologisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. 06131 39-39214
E-Mail: isoma@uni-mainz.de
https://isoma.uni-mainz.de/ 

Petra Giegerich Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Forum 3
55099 Mainz
Deutschland
Rheinland-Pfalz


Telefon: 06131 39-22369
Fax: 06131 39-24139
E-Mail-Adresse: idw@uni-mainz.de

Weiterführende Links:

https://www.youtube.com/watch?v=AjCU4NAO8dI – Video zum iSOMA-Training auf YouTube

http://www.studicare.com/isoma - Infos Forschungsprojekt auf Studicare