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Medizin am Abend Berlin Fazit:  Wie sich Beziehungsstatus und Selbstwertgefühl beeinflussen

Erfahrungen in Partnerschaften und das Selbstwertgefühl von Menschen beeinflussen sich gegenseitig: 

Das Selbstwertgefühl einer Person trägt zu Erfolg und Misserfolg im Lebensbereich Partnerschaft bei, während positive und negative Erfahrungen in Partnerschaften wiederum das Selbstwertgefühl der Person verändern.

Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie von Forschenden des Instituts für Psychologie der Universität Bern, die nun in der renommierten Fachzeitschrift «Journal of Personality and Social Psychology» publiziert wurde. 

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  • Das Selbstwertgefühl von Menschen steigt typischerweise im jungen und mittleren Erwachsenenalter an, bevor es seinen Höhepunkt im Alter von etwa 50 bis 60 Jahren erreicht. 

Unklar ist bisher jedoch, welche Ereignisse dazu führen, dass manche Personen besonders positive Veränderungen beim Selbstwertgefühl erleben, während bei anderen der Entwicklungsverlauf weniger positiv ist.

Erfahrungen in Partnerschaften beeinflussen das Selbstwertgefühl
In einer dreijährigen Studie mit über 9000 Personen im Alter von 15 bis 37 Jahren haben Eva C. Luciano und Ulrich Orth vom Institut für Psychologie an der Universität Bern nun gezeigt, dass sowohl der Beginn einer Partnerschaft als auch eine Trennung das Selbstwertgefühl von Menschen beeinflusst. Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer, die eine neue Partnerschaft begannen, zeigten einen deutlichen Anstieg im Selbstwertgefühl, wenn die Partnerschaft mindestens ein Jahr lang andauerte. Im Gegensatz dazu veränderte eine kurze Partnerschaft von geringer Beziehungsqualität das Selbstwertgefühl nicht. Luciano stellt zudem fest, dass das Ende einer Beziehung keine langfristigen Auswirkungen hat: «Erfreulicherweise führten Trennungen nur zu vorübergehenden Verringerungen im Selbstwertgefühl. Typischerweise hatte sich das Selbstwertgefühl bereits ein Jahr nach der Trennung wieder erholt».

Selbstwertgefühl beeinflusst die Zukunft einer Partnerschaft

Das Selbstwertgefühl ist jedoch nicht nur eine Folge von Erfahrungen in Partnerschaften, sondern auch eine Ursache für das Gelingen bzw. Scheitern von Partnerschaften. So gingen Singles, die zu Beginn der Studie ein hohes Selbstwertgefühl hatten, mit grösserer Wahrscheinlichkeit eine Partnerschaft ein. Und bei Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern , die in einer Partnerschaft waren, kam es häufiger zu einer Trennung, wenn sie zu Beginn der Studie ein niedriges Selbstwertgefühl hatten. Die Qualität der Beziehung zwischen den Partnern erklärte, auf welche Weise das Selbstwertgefühl das Schicksal von Partnerschaften beeinflusst: «Während ein hohes Selbstwertgefühl die Beziehungszufriedenheit fördert und die Häufigkeit und Intensität von Beziehungskonflikten reduziert, führt ein niedriges Selbstwertgefühl zu einer schlechteren Beziehungsqualität und so im Extremfall dazu, dass die Beziehung zerbricht», erklärt Luciano. Frühere Studien aus der Arbeitsgruppe um Ulrich Orth zeigen ausserdem, dass nicht nur das eigene Selbstwertgefühl die Zufriedenheit in einer Partnerschaft beeinflusst. So neigen Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl beispielsweise dazu, in übertriebener Art und Weise Bestätigung beim Partner zu suchen, oder sich in schwierigen Situationen zu sehr oder vorschnell vom Partner zurückzuziehen, was die Beziehungszufriedenheit des Partners verringert.

Personen mit hohem Selbstwertgefühl hingegen haben häufig bessere Fähigkeiten, ihren Partner beziehungsweise ihre Partnerin emotional zu unterstützen und so die die Partnerschaft zu stärken.

Keine Effekte für Heirat

  • In der Studie fand sich hingegen kein Zusammenhang zwischen Heirat und Selbstwertgefühl. 

Studienteilnehmer, die bereits in einer Partnerschaft waren und heirateten, zeigten als Reaktion auf die Heirat keine Veränderung im Selbstwertgefühl.

Umgekehrt hatte das Selbstwertgefühl auch keinen Einfluss darauf, ob Personen heirateten oder ohne Trauschein mit einem Partner zusammenlebten. Die Forschenden vermuten, dass diese Befunde auf die in unserem Kulturkreis verringerte gesellschaftliche Bedeutung der Ehe zurückzuführen sind.

 «Für das Selbstwertgefühl der heutigen jungen Erwachsenen scheint die Erfahrung des Beginns einer Partnerschaft weitaus wichtiger zu sein als die formale und rechtliche Anerkennung dieser Beziehung durch die Heirat», so Luciano.

Angaben zur Publikation:

Luciano, E. C., & Orth, U. (2016). Transitions in romantic relationships and development of selfesteem. Journal of Personality and Social Psychology. Advance online publication. http://dx.doi.org/10.1037/pspp0000109

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360° TOP-Hinweis: GenderMedizin: Blutfette - Fettstoffwechselstörungen - Blutlipidmuster

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Mehr als nur der kleine Unterschied: Männer und Frauen variieren auffällig in punkto Blutfette

Ein Fünftel aller Deutschen weist Fettstoffwechselstörungen auf, an deren Folgen durch Herzinfarkt und andere Gefäßerkrankungen etwa die Hälfte aller Menschen stirbt.
  • In einer Studie an jungen gesunden Männern und Frauen haben Forscher der Medizinischen Klinik und Poliklinik 3 des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus und des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und Genetik jetzt in Dresden herausgefunden, dass sich Männer und Frauen wesentlich stärker in ihren Blutfetten unterscheiden als bisher angenommen. 

Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der bei "nature" erscheinenden Scientific Reports. 

Mit einer Massenspektrometrie kann die Blutfettanalyse vorgenommen werden.
Mit einer Massenspektrometrie kann die Blutfettanalyse vorgenommen werden.
Stephan Wiegand / Medizinische Fakultät TU Dresden, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 
  • Bei einem Teil der Männer zeigten die Analysen darüber hinaus, dass bei noch normalen Blutfettwerten bereits frühe Anzeichen eines gestörten Fettstoffwechsels erkennbar waren, die die Gefahr einer späteren Gefäßschädigung in sich trugen. 
  • Dramatische Veränderungen der Blutlipidmuster wurden bei Frauen durch die Einnahme oraler Kontrazeptiva beobachtet, die auf eine Reizung der Leberzellen zurückzuführen war. 
Der Einsatz moderner Analysentechnik soll in Zukunft dazu dienen, Veränderungen des Blutlipidmusters frühzeitig zu erkennen, um Schäden an Gefäßen und Organen effizient vorbeugen zu können.

Reicht aber die Bestimmung von Cholesterol und Triglyceriden im Blut aus, um das individuelle Risiko zu erkennen? 

Was sind die molekularen Grundlagen von Fettstoffwechselstörungen?

Das sind die Fragen, mit denen sich derzeit Professor Jürgen Gräßler, Leiter des Bereiches für Pathologische Biochemie der Medizinischen Klinik 3 an der TU Dresden, befasst. Er sagt: „Mittels moderner Analysemethoden wie der Massenspektrometrie lassen sich heute bereits schon mehr als 280 verschiedene Fettmoleküle im Blut bestimmen. 

Unklar ist allerdings noch, welche dieser Moleküle die wichtigen Informationen über Krankheitsentstehung und deren Verlauf liefern.“ Um diese Frage beantworten zu können, ist die Definition eines „gesunden Blutfettmusters (Lipidoms)“ von entscheidender Bedeutung.

Genau jener Problemstellung widmeten sich Forschungsgruppen der Medizinischen Klinik und Poliklinik III des Universitätsklinikums Dresden unter der Leitung von Klinikdirektor Professor Stefan R. Bornstein und Professor Jürgen Gräßler, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerteams des Dresdener Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und Genetik unter der Leitung von Dr. Andrej Shevchenko, und der Firma „Zora Biosciences“ aus Finnland.

Umfangreiche klinische und klinisch-chemische Untersuchungen zum Ausschluss jeglicher Art von Begleiterkrankungen wurden durchgeführt, um eine homogene Population gesunder junger Frauen und Männer zu etablieren, die sich für die Bestimmung einer normalen biologischen Variabilität, der Untersuchung von Geschlechtsunterschieden und generellen Einflussfaktoren auf das Blutfettmuster eignete.

Das erste und in diesem Umfang unerwartete Ergebnis war, dass sich 112 der 281 gemessenen Blutfettmoleküle hochsignifikant zwischen Frauen und Männern unterschieden. Für neu zu planende Untersuchungen des Blutfettmusters bedeutet das strikte separate Analysen für Frauen und Männer, die durch statistische Verfahren gemischtgeschlechtlicher Untersuchungsgruppen allein nicht realisiert werden können.

Eine weitere Überraschung, so Professor Gräßler: „Nach einer gesonderten Auswertung der Blutfettprofile von Frauen, die orale Kontrazeptiva einnahmen, haben wir plötzlich gesehen, dass die bisher stoffwechselmäßig als harmlos angesehenen Präparate doch eine Auswirkung auf den Fettstoffwechsel haben.

  • Es kam zu auffälligen Veränderungen, die auf eine Reizung der Leberzellen und einer damit einhergehenden allgemein erhöhten Entzündungsaktivität schließen lassen.“ 
  • Persönliche Berichte von Frauen, die nach Beginn der Einnahme von Kontrazeptiva über eine Zunahme des Körperfetts klagten, stützen diesen Befund. Der gravierende Effekt der oralen Kontrazeption auf das Blutfettmuster ist ein zentrales Einflussmoment, das bei künftigen Studien unbedingt Beachtung finden muss.

Eine grundlegend neue Erkenntnis ergab sich aus der Charakterisierung einer Subpopulation von Männern, die sich nach komplexen mathematischen Analysen, die am Biotechnologischen Zentrum der TU Dresden (BIOTEC) durch die Gruppe für Biomedizinische Kybernetik unter Leitung von Dr. Carlo V. Cannistraci durchgeführt wurden, herauskristallisiert hatte.

Diese Gruppe von Männern, die circa 20 Prozent aller untersuchten Männer ausmachte, zeichnete sich durch Veränderungen des Blutfettmusters aus, wie sie in wesentlich stärkerer Ausprägung bei Patienten mit metabolischem Syndrom beobachtet werden.

Bemerkenswert dabei ist besonders, dass diese Männer zu diesem Zeitpunkt einen normalen Body-Mass-Index und normale (klinisch-chemische) Blutfettwerte hatten. Die biochemische Signatur für das metabolische Syndrom ist demzufolge lange vor dessen klinischer Ausprägung vorhanden. Auch bei den Frauen war diese Konstellation erkennbar, allerdings deutlich seltener.

Diese aktuelle Untersuchung belegt, dass durch die Kombination von systematischer, anspruchsvoller klinischer Arbeit mit ausgefeilter analytischer Technik im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit eine wesentliche Vertiefung unseres Wissens zum Fettstoffwechsel erreicht werden konnte, die eine weitreichende Wirkung für zukünftige Untersuchungen haben wird.

Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der bei "nature" erscheinenden Scientific Reports:
Susanne Sales, Juergen Graessler, Sara Ciucci, Rania Al-Atrib, Terhi Vihervaara, Kai Schuhmann, Dimple Kauhanen, Marko Sysi-Aho, Stefan R. Bornstein, Marc Bickle, Carlo V. Cannistraci, Kim Ekroos & Andrej Shevchenko: Gender, Contraceptives and Individual Metabolic Predisposition Shape a Healthy Plasma Lipidome; in: Scientific Reports 6, Article number: 27710 (2016), doi:10.1038/srep27710

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360° TOP-Hinweis: Rettungsstelle-KANZEL: Medizinische Versorgung bei Amoklauf in München

Medizin am Abend Berlin Fazit: Medizinische Versorgung durch TraumaNetzwerk bei Amoklauf in München vorbildlich

Der Amoklauf in München hat aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) erneut die große Bedeutung des TraumaNetzwerkes DGU® (TNW) unter Beweis gestellt. 

„Durch die qualitativ hochwertige und flächendeckende medizinische Versorgung innerhalb der TraumaNetzwerke München Oberbayern-Nord und -Süd konnten die schwerverletzten Opfer in den jeweiligen Traumazentren schnellstmöglich und optimal behandelt werden“, sagt der Generalsekretär der DGU Professor Dr. Reinhard Hoffmann. 

  • Die Vorkommnisse in München zeigen aber auch, dass Terroranschläge und Amokläufe eine völlig neue Herausforderung an die Notfallmedizin und die Einsatzkräfte stellen. 
 
Trotz der komplexen und teilweise unübersichtlichen Informationslage funktionierte die Versorgung der Schwerverletzten aufgrund der bestehenden standardisierten und strukturierten Notfallpläne im Rahmen der TraumaNetzwerke München Oberbayern-Nord und -Süd vorbildlich.

Unmittelbar nach Alarmierung von Polizei und Rettungskräften wurden an verschiedenen Kliniken innerhalb der TraumaNetzwerke der Katastrophenalarm beziehungsweise der MANV-Alarm (Massenanfall von Verletzten) ausgelöst.
Beispielsweise an der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Klinikum rechts der Isar: Binnen kürzester Zeit waren nach Alarmierung durch die Klinikleitung 150 zusätzliche Mitarbeiter freiwillig in die chirurgische Notaufnahme gekommen, um die diensthabenden medizinischen Teams in der akuten Krisensituation zu unterstützen. „Unsere Mitarbeiter haben in dieser dramatischen Situation einen beispiellosen und professionellen Einsatz gezeigt und eine beeindruckende Solidarität bewiesen“, sagt Professor Dr. Peter Biberthaler, Leiter der Unfallchirurgie am Klinikum rechts der Isar.

Im Zuge des Katastrophenalarms wurden unter der Leitung von Biberthaler sofort acht Schockraum-Teams sowie zehn Not-Operations-Teams gebildet, um parallel operieren zu können. Vorsorglich wurden zusätzliche Intensivplätze bereitgehalten. Auch Seelsorger waren im Einsatz. Die Notfallmedizin in dem zertifizierten, überregionalen Traumazentrum des Klinikums rechts der Isar war vorbildlich, so der Unfallchirurg. Ebenso beispielhaft verlief die Traumaversorgung in den Traumazentren der Traumanetzwerke München Oberbayern-Süd. „Wir können der Bevölkerung leider nicht die Sorge nehmen, dass Amokläufe und Terroranschläge geschehen, aber wir können mit unseren TraumaNetzwerken schwerverletzten Menschen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr schnellstmöglich die beste medizinische Versorgung garantieren“, betont Biberthaler, der zugleich Präsidiumsmitglied der DGU ist.

Hintergrund:
Jährlich erleiden in Deutschland ca. 33.000 Menschen schwere Verletzungen bei Verkehrs-, Arbeits- oder Freizeitunfällen. Ihre Rettung und Behandlung ist ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem jeder Handgriff sitzen muss. Im Jahr 2006 schrieben Unfallchirurgen die optimalen Bedingungen für die Versorgung von Schwerverletzten im Weißbuch Schwerverletztenversorgung fest und gründeten die Initiative TraumaNetzwerk DGU® (TNW). Ziel ist es, jedem Schwerverletzten an jedem Ort zu jeder Zeit bestmögliche Überlebenschancen unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu bieten und auch außerhalb der Ballungszentren eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Rund 600 Traumazentren erfüllen die Qualitätsvorgaben der DGU und sind in 51 zertifizierten TraumaNetzwerken zusammengeschlossen.

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