Arbeitsmedizin/Umweltmedizin: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Medizin am Abend Berlin Fazit:   

 

Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin, erstellt von der AG Psychische Gesundheit in der Arbeit der DGAUM

In Deutschland gibt es mittlerweile mehrere Handbücher bzw. Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, kurz „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ oder „GB-Psych“. Diese verweisen auf prinzipielle Voraussetzungen, Grundsätze und Anforderungen in der Durchführung dieser Gefährdungsbeurteilungen. 



Hier zum Fachbereich:



Zentrale Schritte einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Dennoch stehen Arbeitsmediziner und Betriebsärzte in der Praxis vor der beträchtlichen Herausforderung, den komplexen Prozess der GB-Psych in fachgerechter und einheitlicher Form in der betrieblichen Praxis umzusetzen bzw. beratend zu begleiten.

Das neue Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), erstellt von der AG Psychische Gesundheit in der Arbeit der Fachgesellschaft stellt übergeordnete Empfehlungen zur effektiven Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen vor.

  • Insbesondere richten sich die DGAUM-Empfehlungen an Arbeitsmediziner und Betriebsärzte sowie betriebliche Verantwortliche, die den Auftrag erhalten haben, zur Konzeption und praktischen Durchführung einer GB-Psych im Unternehmen beizutragen, oder diese mitverantworten. 

Ziel ist, zentrale Erfolgsfaktoren und Handlungsschritte zur effektiven Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen aufzuführen. Dazu wurden bei einem Expertentreffen der Arbeitsgruppe „Psychische Gesundheit in der Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) die im Positionspapier dargestellten Empfehlungen zusammengetragen und vereinheitlicht.

  • Diese neun Empfehlungen sollen den Betriebsärzten nun eine Handlungshilfe in der Vorbereitung, Planung und Durchführung einer GB-Psych sein.

Die DGAUM wurde 1962 gegründet und ist eine gemeinnützige, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft der Arbeitsmedizin und der klinisch orientierten Umweltmedizin. Ihr gehören heute fast 1.000 Mitglieder an, die auf dem Gebiet der Arbeitsmedizin und Umweltmedizin arbeiten, vor allem Ärztinnen und Ärzte, aber auch Angehörige anderer Berufsgruppen wie etwa Natur- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die Mitglieder der Fachgesellschaft engagieren sich nicht nur in Wissenschaft und Forschung, um so bereits bestehende Konzepte für die Prävention, die Diagnostik und Therapie kontinuierlich zu verbessern, sondern sie übernehmen die ärztliche und medizinische Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern an der Schnittstelle von Individuum und Unternehmen. Darüber hinaus beraten die Mitglieder der DGAUM alle Akteure, die ihren Beitrag zu der medizinischen Versorgung leisten und auf Fachwissen aus der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention, der arbeits- und umweltbezogenen Diagnostik und Therapie, der Beschäftigungsfähigkeit fördernden Rehabilitation sowie aus dem versicherungsmedizinischen Kontext angewiesen sind.

Die DGAUM-Empfehlungen zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen sind Online verfügbar unter: http://www.dgaum.de


Medizin am Abend Berlin DirekKontakt:

Prof. Dr. med. Peter Angerer
Leiter der AG Psychische Gesundheit bei der Arbeit der DGAUM
Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1
D-40225 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 81 14 72 1
Fax: +49 (0) 211 / 81 15 33 4
E-Mail: peter.angerer@uni-duesseldorf.de
Dr. Thomas Nesseler 
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.


Stillen: Muttermilch ist die beste Nahrung für Säuglinge

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Stillen gehört zum Leben

Anlässlich der Weltstillwoche empfiehlt die Nationale Stillkommission am BfR Maßnahmen, um Müttern das Stillen in der Öffentlichkeit zu erleichtern 
 
  • Muttermilch ist die beste Nahrung für Säuglinge: Sie ist gut verdaulich, enthält Abwehrstoffe, ist immer verfügbar, hygienisch einwandfrei, richtig temperiert und muss nicht zubereitet werden. 

Stillende Mütter sind daher unabhängig und könnten ihre Säuglinge jederzeit und an jedem Ort bei Bedarf stillen.

Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt deswegen Maßnahmen, um die Akzeptanz des Stillens in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Das Stillen sollte sowohl im beruflichen Umfeld als auch im täglichen Leben möglich sein.

Das diesjährige Motto der Weltstillwoche lautet „Stillen und Beruf - gemeinsam geht’s!"

Stillen sollte für berufstätige Mütter kein Hindernis sein, ihrem Beruf nachzugehen. Auch sollte die Rückkehr in den Beruf kein Grund zum Abstillen sein. Die praktische Umsetzung ist allerdings nicht immer leicht.
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  • Das deutsche Mutterschutzgesetz gibt den rechtlichen Rahmen für den Schutz der stillenden Mütter am Arbeitsplatz vor. 

Der Gesetzgeber erkennt damit die besondere Schutzbedürftigkeit der berufstätigen stillenden Mutter und gleichzeitig auch die besondere Schutzwürdigkeit des Stillens an.

  • Die Nationale Stillkommission hat praktische Hinweise zusammengefasst, wie Berufstätigkeit und Stillen miteinander vereinbart werden können.

Stillen und Berufstätigkeit

http://www.bfr.bund.de/cm/343/stillen_und_berufstaetigkeit.pdf

Mütter sollten ihre Säuglinge zu jeder Zeit an jedem Ort stillen können. Damit dies möglich ist, empfiehlt die Nationale Stillkommission, den Schutz des Stillens in der Öffentlichkeit zu verbessern und die öffentliche Akzeptanz durch Aufklärung und weitere Initiativen, wie zum Beispiel öffentliche Stillräume, zu fördern.

Stillen in der Öffentlichkeit sollte ungestört möglich sein

http://www.bfr.bund.de/cm/343/stillen-in-der-oeffentlichkeit-sollte-ungestoert-m...

Die Nationale Stillkommission wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, die Entwicklung einer neuen Stillkultur in der Bundesrepublik Deutschland zu unterstützen und dazu beizutragen, dass Stillen zur normalen Ernährung für Säuglinge wird. Der Kommission gehören Mitglieder aus medizinischen Berufsverbänden und Organisationen an, die sich für die Förderung des Stillens in Deutschland einsetzen.

Weitere Informationen zur Arbeit der Nationalen Stillkommission sind auf der folgenden Website veröffentlicht:

http://www.bfr.bund.de/de/nationale_stillkommission-2404.html


 
Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.


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360° TOP-Thema: Was kostet Lungenkrebs?

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Lungenkrebs 

Ist mit jährlich über 50.000 Neuerkrankungen eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Trotzdem liegen bis dato kaum Zahlen zur Versorgungssituation der Betroffenen und den damit verbundenen Kosten vor. Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München haben nun anhand von umfangreichen Krankenkassendaten untersucht, was die Erkrankung kostet und welche Behandlung die beste Prognose hat. Die Ergebnisse sind im Fachjournal ‚Lung Cancer‘ erschienen. 

 

Dr. Larissa Schwarzkopf und Prof. Reiner Leidl
 Dr. Larissa Schwarzkopf und Prof. Reiner Leidl
Quelle: Helmholtz Zentrum München (HMGU)
 
Die Wissenschaftler um Dr. Larissa Schwarzkopf und Prof. Reiner Leidl vom Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen untersuchten dafür die Daten von über 17.000 Lungenkrebspatienten (ca. 12.000 Männer und ca. 5.000 Frauen). „Unsere Ergebnisse beruhen auf den bundesweiten Leistungsdaten der AOK. Erfasst wurden Lungenkrebsfälle aus dem Jahr 2009, deren Entwicklung dann über einen Zeitraum von drei Jahren beobachtet wurde“, erklärt die Erstautorin Larissa Schwarzkopf.

  •  Dabei registrierten die Wissenschaftler Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen.

20.000 Euro pro Patient


Die Forscher vom Helmholtz Zentrum München, die auch Teil des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) sind, fanden heraus, dass die höchsten Kosten in den ersten sechs Monaten nach der Diagnose anfallen. Dies sei vor allem bedingt durch einen stationären Aufenthalt der Betroffenen, so die Forscher.

  • Ambulante onkologische Betreuung spiele demnach eine untergeordnete Rolle. Der durchschnittliche finanzielle Aufwand pro Fall von Lungenkrebs betrug etwa 20.000 Euro. Je nach Art der Behandlung variiert dieser Wert aber sehr stark.* 

  • Auffällig: etwa ein Fünftel der Patienten erhielt keine krebsspezifische Therapie.

Prognose bei OP am besten


Insgesamt stellten die Wissenschaftler fest, dass etwa ein Drittel der Patienten durch eine Operation behandelt wurde. Die Prognose dieser Gruppe war im Vergleich mit anderen Behandlungsarten wie Bestrahlung oder Chemotherapie (insgesamt knapp 47% der Betroffenen) deutlich besser. Die Experten geben allerdings zu bedenken, dass nicht in jedem Fall ein operativer Eingriff möglich oder sinnvoll ist. In diesem Zusammenhang gewinnt nach Ansicht des Forscherteams die Weiterentwicklung von Früherkennungsmaßnahmen an Bedeutung. 

Medizin am Abend Berlin Fachlink - Hinweis

Denn auf diese Weise erhöht sich die Chance einer Diagnosestellung in einem noch operablen Krankheitsstadium.

„Diese Ergebnisse sind ein erster Schritt zu einem besseren Verständnis der Versorgungs- und Kostenstrukturen bei Lungenkrebs in Deutschland und bilden eine wichtige Referenz“, so Studienleiter Reiner Leidl. „Für eine bessere Einschätzung der Versorgungsrealität wäre darüber hinaus eine genauere Untersuchung der angewendeten Arzneimitteltherapie von Interesse.“ Hierfür wollen die Wissenschaftler weitere Daten erheben. Die Arzneimitteltherapie in der Onkologie befindet sich in einem laufenden Wandel, so Schwarzkopf: „Erst gegen Ende des Studienzeitraums kamen moderne, gezielte Therapieansätze wie monoklonale Antikörper in die Versorgung. Diese Therapieansätze spielen – therapeutisch und ökonomisch – eine zunehmend wichtige Rolle. Hier würde sich ein künftiger Vergleich mit unseren Referenzdaten anbieten.“

Weitere Informationen

Hintergrund:
* Während die Strahlentherapie und die Operation mit etwa 26.000 beziehungsweise 20.000 Euro zu Buche schlugen, gab es auch Patienten, die keine spezifische Therapie erhielten und für die lediglich 4.200 Euro aufgewendet wurden. Pro Jahr, was die Patienten überlebten, beliefen sich die Kosten im Schnitt auf 15.500 Euro.

Original-Publikation:

Schwarzkopf, l. et al. (2015). Cost-components of lung cancer care within the first three years after initial diagnosis in context of different treatment regimens, Lung Cancer, DOI: 10.1016/j.lungcan.2015.09.005

Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die Diagnose, Therapie und Prävention weit verbreiteter Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen zu entwickeln. Dafür untersucht es das Zusammenwirken von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden Münchens. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter und ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit rund 37.000 Beschäftigten angehören. Das Helmholtz Zentrum München ist Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung e.V. http://www.helmholtz-muenchen.de/index.html

Das Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen (IGM) untersucht Ansätze zur Verbesserung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung. Das Gesundheitssystem steht vor der Herausforderung, allen Bürgern eine qualitativ hochwertige und finanziell tragbare medizinische Versorgung zu gewährleisten. Der rasche medizinisch-technische Fortschritt und die demographischen Veränderungen verschärfen das beschriebene Spannungsverhältnis. Eine fundierte Evaluation der Strukturen und Prozesse der gesundheitlichen Versorgung unter den Gesichtspunkten von Effektivität und Effizienz ist eine unabdingbare Voraussetzung für rationales Handeln. http://www.helmholtz-muenchen.de/igm/index.html

Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ist ein nationaler Verbund, der Experten auf dem Gebiet der Lungenforschung bündelt und Grundlagenforschung, Epidemiologie und klinische Anwendung verzahnt. Standorte sind Borstel/Lübeck/Kiel/Großhansdorf, Gießen/Marburg/Bad Nauheim, Hannover, Heidelberg und München. Ziel des DZL ist es, über einen neuartigen, integrativen Forschungsansatz Antworten auf offene Fragen in der Erforschung von Lungenkrankheiten zu finden und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung von Prävention, Diagnose und Therapie zu leisten. http://www.dzl.de/index.php/de/

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt 

Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Ingolstädter Landstr. 1, 85764 Neuherberg - Tel. +49 89 3187 2238 - Fax: +49 89 3187 3324 -

Dr. Larissa Schwarzkopf, Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Nachwuchsgruppe Economics and Management of Lung Diseases, Ingolstädter Landstr. 1, 85764 Neuherberg - Tel. +49 89 3187 3994 - E-Mail: l.schwarzkopf@helmholtz-muenchen.de

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0169500215300490 - Link zur Original-Publikation

Charité - Neuer Leiter der Neuroradiologie Prof. Dr. Thomas Liebig (interventionelle Behandlung von Schlaganfällen)

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Neuer Leiter der Neuroradiologie


Prof. Dr. Thomas Liebig leitet ab heute das Institut für Neuroradiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Gleichzeitig übernimmt er die Professur für Neuroradiologie. Der 50-jährige Mediziner hat sich auf die interventionelle Behandlung von Schlaganfällen spezialisiert.

  • „Mein wissenschaftliches Interesse gilt insbesondere der interventionellen Behandlung von Aneurysmen und Gefäßfehlbildungen des Gehirns sowie der modernen Schlaganfalltherapie“, sagt Prof. Liebig. Der Radiologe hat mit seiner Arbeit entscheidende Impulse zur Etablierung der Thrombektomie in der Schlaganfallbehandlung gegeben. 

 Medizin am Abend Berlin Zusatzfachlink:   https://www.sqg.de/startseite

Bei diesem Verfahren entfernen Mediziner mithilfe eines Katheters ein Blutgerinnsel aus einem Hirngefäß. „Eine erfolgreich durchgeführte Thrombektomie führt bei vielen Patienten zu raschen Genesungsfortschritten, die allein durch die medikamentöse Standardtherapie kaum zu erreichen ist“, hebt Prof. Liebig hervor.

  • Weiterhin entwickelte er gemeinsam mit US-Forschern ein neuartiges Kontrastmittel für die Kernspintomografie.

Der gebürtige Bremer absolvierte von 1986 bis 1993 ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover mit Auslandsaufenthalten an der University of Florida und der Harvard Medical School. Nach einer fünfjährigen wissenschaftlichen Mitarbeit in den Kliniken für Radiologie und Neurochirurgie der Charité legte er im Jahr 2000 seine Facharztprüfung in der diagnostischen Radiologie ab.

Der Mediziner leitete bis vor kurzem die Neuroradiologie am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik Köln und kehrt jetzt an die Charité zurück.


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

Prof. Dr. Thomas Liebig
Leiter des Instituts für Neuroradiologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 527 102