Verordnete Medikamente

Medizin am Abend Fazit: Jedes dritte verordnete Medikament ist allein wegen der Arzneiform besonders beratungsbedürftig 

 

Es kommt nicht nur auf den Inhalt an: Jedes dritte verordnete Medikament (31 Prozent) ist - unabhängig vom Wirkstoff - allein wegen seiner Darreichungsform besonders beratungsbedürftig.

Dies hat das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) mit Rezeptdaten von Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2014 ermittelt. Die rund 20.000 Apotheken gaben insgesamt rund 190 Millionen Packungen allein aufgrund der Darreichungsform besonders beratungsbedürftiger Medikamente zu Lasten der GKV ab.

Nicht erfasst wurde die Abgabe von Medikamenten ohne Rezept und an Privatversicherte.

"Viele Medikamente sind komplizierter anzuwenden als allgemein angenommen.

Eine Tablette unzerkaut zu schlucken ist vergleichsweise einfach. Schwieriger ist es, sich selbst Insulin zu spritzen oder mit einem Pulverinhalator richtig zu inhalieren", sagt Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des DAPI und Präsident der Bundesapothekerkammer. Werden Arzneimittel falsch angewendet, bemerken Patienten dies selbst meist nicht. Fehlanwendungen können aber die Wirksamkeit eines Präparats verändern oder zu unerwünschten Wirkungen führen. Kiefer: "Jeder Patient sollte in der Apotheke die richtige Anwendung seiner Medikamente zeigen oder erklären lassen."

Den größten Anteil der beratungsintensiven Darreichungsformen entfiel auf Darreichungsformen, die grundsätzlich nicht geteilt werden dürfen (87 Millionen Packungen).

Kiefer: "Apotheker beraten zur Teilbarkeit, weil wir aus Studien wissen, dass Patienten rund ein Viertel aller Tabletten vor der Einnahme teilen." Auf Platz zwei und drei der beratungsbedürftigen Darreichungsformen folgten Medikamente zur Injektion bzw. Infusion (29 Millionen Packungen) und Medikamente zur Inhalation (19 Millionen Packungen). Weitere erfasste Darreichungsformen waren Medikamente zur Anwendung am Auge, in der Nase, in der Vagina oder im After. Apotheker erklären auch die Zubereitung von Medikamenten wie Trockensäften oder beraten zur korrekten Anwendung von festen Darreichungsformen, die nicht einfach geschluckt werden können. Ein Beispiel für diese Arzneiformen sind Buccaltabletten, die sich langsam in der Mundhöhle auflösen sollen.

Weitere Informationen unter www.abda.de

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Dr. Reiner Kern, Tel. 030 40004-132, 

Dr. Ursula Sellerberg, Tel. 030 40004-134, u.sellerberg@abda.de

Dick durch Diät-Limo / Nicht der Süßstoff macht dick

Medizin am Abend:  

Sondern der Anreiz, dann mehr essen zu können

Speckgürtel trotz Süßstoff? Bei 749 Amerikanern legten US-Forscher das Maßband an. Im Laufe von fast zehn Jahren stieg der Bauchumfang bei jenen, die täglich zu Getränken mit künstlichem Süßstoff griffen, um acht Zentimeter. Wer ganz auf Diät-Limonaden verzichtete, legte nur rund zwei Zentimeter zu, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". Vermutlich werden die eingesparten Kalorien unbewusst durch mehr Essen wettgemacht.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 7/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.


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Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 

Diabetisches Makula-Ödem (DMÖ) kennen nur wenige Diabetiker www.Bewahren-Sie-Ihr-Augenlicht.de

Medizin am Abend Fazit:  

Bei Diabetes auch auf die Augen achten! Studie belegt: Diabetisches Makula-Ödem (DMÖ) kennen nur wenige Diabetiker



Gerade Diabetiker müssten es eigentlich besser wissen: Auf die Frage, welche Augenerkrankungen bekannt sind, nannte spontan nur ein Prozent der Betroffenen das Diabetische Makula-Ödem (DMÖ).

Auch im Rahmen der gestützten Nachfrage war das DMÖ immer noch für drei von zehn Patienten kein Begriff.

Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsinstitut "produkt+markt" in einer repräsentativen Studie1 mit 500 über 50-jährigen Teilnehmern zu Wahrnehmung und Kenntnisstand bei Augenerkrankungen.

Diese zählen zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei Diabetikern, vor allem die Netzhaut ist betroffen.

Die Initiative "Bewahren Sie Ihr Augenlicht" leistet hier Aufklärung zu häufigen Netzhauterkrankungen. Ziel ist es, durch fundierte Informationen zu den Erkrankungen selbst sowie ihren Diagnose- und Therapiemöglichkeiten die Bevölkerung zu motivieren, augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

Denn: Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt sollten für Diabetiker zum Pflichtprogramm gehören. 

"Über die Hälfte der befragten Studienteilnehmer gab an, seltener als einmal pro Jahr zum Augenarzt zu gehen, auch bei den Diabetikern waren es immer noch über 15 Prozent", zeigt sich Dr. Peter Heinz vom Berufsverband der Augenärzte besorgt. "Das gesunde Auge gleicht die Sehbeeinträchtigungen lange aus, daher verläuft die Entstehung von Netzhauterkrankungen oft schleichend und vom Patienten unbemerkt."

Mit der kontinuierlichen Kontrolle und richtigen Einstellung von Blutzucker und Blutdruck sowie der Senkung der Blutfettwerte können Diabetiker zwar dazu beitragen, Folgekrankheiten durch Schädigung der Blutgefäße zu vermeiden. 

Trotzdem sollten auch regelmäßige Augenuntersuchungen auf dem Terminplan stehen. "Rechtzeitig erkannt, lassen sich Erkrankungen wie die DMÖ nämlich gut behandeln und eine ernsthafte Sehbehinderung vermeiden", erklärt der Experte. So bleiben in den meisten Fällen die Lesefähigkeit und sogar die Fahrerlaubnis erhalten.

Hilfreiche und leicht verständliche Informationen sowie kostenfreie Broschüren rund um die Themen Früherkennung, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten der DMÖ gibt es unter www.Bewahren-Sie-Ihr-Augenlicht.de bzw. per kostenfreiem Anruf unter Tel. 08 00 7 23 41 03.



Über die Initiative "Bewahren Sie Ihr Augenlicht" 

Die Initiative "Bewahren Sie Ihr Augenlicht" informiert ältere und diabeteskranke Menschen über die trockene und feuchte Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) sowie die Diabetische Retinopathie bzw. das Diabetische Makula-Ödem. Das Expertenbündnis zeigt außerdem mögliche Risikofaktoren auf sowie die unterschiedlichen Diagnosemöglichkeiten und Hilfsangebote. Gleichzeitig fordert die Initiative dazu auf, Sehverschlechterungen oder eine mögliche Erblindung im Alter nicht hinzunehmen, sondern aktiv dagegen anzugehen - z. B.

mit der jährlichen AMD-Vorsorgeuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr oder der mindestens einmal jährlichen augenärztlichen Routineuntersuchung für alle Diabetiker. 

Um dies zu erreichen, bringen die sieben Partner, d. h. das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA), der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Novartis Pharma, Nürnberg, PRO RETINA Deutschland e.V. und die Retinologische Gesellschaft (RG), ihre Erfahrung in der Augenheilkunde ein. So überprüfen z. B. die Augenärzte alle medizinischen Aussagen. Die Selbsthilfeorganisationen wiederum liefern Erkenntnisse aus dem Umgang mit Betroffenen, Novartis Pharma und das Bayerische Gesundheitsministerium ergänzen ihr Wissen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung. So unterhält das Staatsministerium seit 2007 die Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern mit dem Schwerpunkt "Gesundheit im Alter".

Das Expertenbündnis "Bewahren Sie Ihr Augenlicht" arbeitet bereits seit 2008 zusammen.

1. produkt+markt, Disease Awareness Augenerkrankungen. Bevölkerungsbefragung in Deutschland, CATI Befragung, August 2014


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http://www.Bewahren-Sie-Ihr-Augenlicht.de

HERING SCHUPPENER Healthcare
Unternehmensberatung für Gesundheitskommunikation GmbH

Antje Jonas
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Telemedizin-Vorhaben Deutschland

Medizin am Abend Fazit:

Deutschlands größtes Telemedizin-Projekt „CCS Telehealth Ostsachsen“ geht in Dresden online

Eines der größten Telemedizin-Vorhaben Deutschlands hat am 1. Juli in Dresden offiziell den Pilotbetrieb begonnen. Zum Auftakt des neuartigen, offenen Telemedizin-Angebots „CCS Telehealth Ostsachsen“ übergab Sachsens Gesundheitsministerin Barbara Klepsch (CDU) im Herzzentrum Dresden symbolisch einen speziell ausgerüsteten Tablet-Computer zur häuslichen Nachsorge an einen Patienten des Herzzentrums. 

Herzpatient Lothar Engel übt mit Ministerin Barbara Klepsch, Prof. Ruth Strasser, Prof. D. Michael Albrecht, Dr. Jan Svitil und Dr. Axel Wehmeier den Umgang mit dem telemedizinischen Tablet.
Herzpatient Lothar Engel übt mit Ministerin Barbara Klepsch, Prof. Ruth Strasser, Prof. D. Michael Albrecht, Dr. Jan Svitil und Dr. Axel Wehmeier den Umgang mit dem telemedizinischen Tablet. Michael H. Ebner
 
Schlaganfall-Betroffene, die nach der klinischen Akutversorgung nahtlos Zuhause betreut werden. Herzpatienten, die täglich per Tablet-Computer ihre Gesundheitswerte zur Kontrolle ans Dresdner Herzzentrum schicken.

Telenurses, die die Vitaldaten täglich überwachen und im Zweifelsfall umgehend Ärzte einschalten. Pathologen, die digital erfasste Gewebeproben analysieren und sich im Konsil mit anderen Spezialisten beraten: Diese und viele anderen Chancen eröffnet die neue Telemedizin-Plattform „CCS Telehealth Ostsachsen“.

Das europäische Modellvorhaben bietet eine große Palette der Möglichkeiten in der vernetzten medizinischen Betreuung und will alte Schranken im Gesundheitswesen überwinden helfen. Das Projekt stellt dazu eine offene und universell einsetzbare IT-Plattform für die Gesundheitsbetreuung einer ganzen Region bereit - in Ostsachsen und darüber hinaus. Dank „CCS Telehealth Ostsachsen“ verbinden eigene gesicherte Datennetze Kliniken, Ärzte, Pflegekräfte, weitere medizinische Leistungserbringer und Patienten Zuhause. Die Patienten können dabei auch eine aktive Rolle übernehmen und Krankenhausmitarbeitern in Echtzeit kommunizieren.

Nach zweijähriger Aufbauarbeit läuft nun der Pilotbetrieb erster Beispielanwendungen an, wie die häusliche Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten und die ambulante Schlaganfall-Nachsorge.

Für den Pilotbetrieb wurden erste „Telenurses“ und Fallmanager geschult, sowie geeignete Patienten in das Projekt eingebunden. Auch die Kooperation verschiedener Kliniken bei der gemeinsamen Diagnose von krankhaften Geweben wird deutlich erleichtert. So können zum Beispiel hochauflösende Bilddarstellungen von Gewebeproben auf gesicherten Datenrouten verschlüsselt ausgetauscht und in Videokonferenzen von Experten erörtert werden.

Für den Aufbau von „CCS Telehealth Ostsachsen“ wurden unter anderem telemedizinische Arbeitsplätze eingerichtet, Tablets und IP-Telefone für Patienten angeschafft sowie hochleistungsfähige Server, Scanner und eine zentrale Datenbank installiert. Federführend bei „CCS Telehealth Ostsachsen“ sind die Projektträger Carus Consilium Sachsen GmbH, eine Tochter des Universitätsklinikums Dresden, und die Telekom-Tochter T-Systems International.

An der Umsetzung beteiligen sich im ersten Schritt das Herzzentrum Dresden, das Universitätsklinikum Dresden, das Universitätsklinikum Leipzig, das Sächsische Krankenhaus Arnsdorf und das Klinikum Oberlausitzer Bergland in Zittau. Dies ist aber erst der Anfang. „CCS Telehealth Ostsachsen ist eine Lösung für alle. Es ist nicht auf einzelne medizinische Fachgebiete und Regionen begrenzt, sondern auf nahezu alle Bereiche der Gesundheitsversorgung erweiterbar“, betonte Prof. Dr. med. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Dresden. „Damit sollen eine hochwertige, schnelle und wohnortnahe medizinische Betreuung der Bevölkerung gesichert und Versorgungsunterschiede zwischen urbanen Zentren und ländlichen Regionen verhindert werden.“

Der Aufbau der Telemedizin-Plattform wurde mit insgesamt 9,8 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Freistaates Sachsen gefördert. Damit war es das größte geförderte Projekt im Programm des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) zur Förderung innovativer Ansätze im Bereich der Gesundheitswirtschaft der Strukturfondsförderperiode 2007 bis 2013. „Mit dem Projekt nimmt Sachsen eine Vorreiterrolle in der Telemedizin ein: Wir sind uns sicher, dass wir damit auch überregionaler Impulsgeber für eine innovative und zukunftsgerichtete Gesundheitsversorgung sein werden. Denn auch andere Regionen stehen vor ähnlichen demographischen Herausforderungen. Wir leisten hier einen wichtigen Beitrag, um die medizinische Versorgung im ländlichen Raum zukunftsweisend zu gestalten. Wir wollen Patienten genauso erreichen wie all jene, die mit medizinischer Versorgung zu tun haben“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch (CDU). Die Ministerin übergab zudem symbolisch ein speziell ausgerüstetes Tablet an einen Herz-Patienten.

Grundanliegen der neuen Angebotsplattform ist die leichte Übertragbarkeit auf unterschiedliche medizinische Anwendungen und alle Regionen in Europa. Für potentielle Anbieter telemedizinischer Leistungen wird der technische und wirtschaftliche Aufwand, den der jeweilige Aufbau eines neuen eigenen Netzwerkes mit sich bringen würde, deutlich reduziert. „Mit unserem gemeinsamen Telemedizin-System ist Sachsen heute in der Gesundheitsversorgung der Zukunft angekommen. Die Patienten im Land werden schnell erleben, welche Vorteile sie durch telemedizinische Betreuung haben“, sagte Axel Wehmeier, der das Gesundheits-IT-Geschäft der Telekom verantwortet. „Ich bin mir sicher: Wir können das System schon bald ausbauen. Partner können sich mit Ihren Lösungen wie an eine Steckerleiste andocken. Wer mitmacht, spart Geld und Zeit und erreicht mehr medizinische Partner und Patienten. Viele Unternehmen haben sich schon gemeldet und wollen dabei sein“, so Wehmeier weiter.

Die Fernanwendung „Telecoaching“ ermöglicht zum Beispiel die Fern-Nachsorge von Patienten mit Herzschwäche, die mit einem Tablet-PC regelmäßig persönliche Vitaldaten an eine Fachkraft im Dresdner Herzzentrum schicken und im persönlichen Kontakt via Video-Telefonie mit der Telenurse stehen, um schnelle Reaktionen bei Beschwerden gewährleisten zu können. Das Herzzentrum Dresden und auch der angeschlossene Lehrstuhl für Innere Medizin und Kardiologie der Technischen Universität Dresden wirkten maßgebend in der medizinischen Entwicklung und der Pilotphase mit. Das Herzzentrum wird dadurch zukünftig auch die Aufgabe als Kompetenzzentrum wahrnehmen können. „Eine flächendeckende Versorgung von Patienten mit Herzschwäche hat eine enorme Bedeutung“, betonte die Ärztliche Direktorin des Herzzentrums Dresden und Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. med. habil. Ruth H. Strasser, auf deren Grundidee die telemedizinische Anwendung basiert. „Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten internistischen Erkrankungen mit geschätzt mehr als zehn Millionen Betroffenen in Europa. Sie ist in Deutschland der häufigste Grund für eine stationäre Krankenhausaufnahme.“ Erste Erfahrungen hätten gezeigt, dass die Sterblichkeit bei Patienten mit Herzschwäche dank des Einsatzes der Telemedizin spürbar gesenkt werden könne, betonte Strasser.


Medizin am Abend DirektKontakt:

Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz
Annett Hofmann
Tel.: 0351 564 5615
Mobil: 01525 6461288
Fax: 0351 564 5614
Email: presse@sms.sachsen.de

Carus Consilium Sachsen
Dr. Olaf Müller
Geschäftsführer
Tel.: 0351 458-5039
Fax: 0351 458-4318
Email: info@carusconsilium.de
Holger Ostermeyer Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden


Weitere Informationen international Medizin am Abend Beteiligte:
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