Pflegeheime und ihre Mängel

Mitteldeutsche Zeitung: zu Pflegeheimen/Mängel

Die Menschen kommen heute wesentlich später in ein Heim als noch vor ein paar Jahren. Heime sind teuer und die meisten Älteren hierzulande nicht eben gut betucht. Zudem möchten viele so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Die Folge ist, das auch der Aufwand, den ihre Pflege erfordert, viel höher geworden ist. Die Pflegekräften leisten eine physisch wie psychisch harte Arbeit. Das wird in der Öffentlichkeit zu wenig wahrgenommen und anerkannt. Nicht nur vor dem Hintergrund eines akuten Mangels an professionellen Pflegekräften ist aber genau das nötig. Mängel in den Heimen müssen offen angesprochen werden. Das ist richtig und wichtig. Aber die andere Seite darf darüber nicht vergessen werden.

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TV-Fall: Gender-Medizin: Leiden Frauen anders?

Medizin am Abend empfiehlt sehr eindringlich:

http://www.arte.tv/guide/de/048354-015/x-enius


Männer und Frauen sind verschieden, das hat man mittlerweile auch in der Medizin realisiert. Die unterschiedlichen Krankheitsrisiken von Mann und Frau überraschen selbst Experten. Aber wirken Medikamente vielleicht anders bei Frauen als bei Männern? Und was ist mit Kindern oder Alten?

Arbeitsstätten-Verordnung

Westfalenpost: Stefan Pohl zum Entwurf der neuen Arbeitsstätten-Verordnung

Nur Böswillige würden behaupten, dass gut Gemeintes am Ende immer ins Gegenteil umschlägt. Wer die neue Arbeitsstätten-Verordnung durchliest, muss sich aber in dieser Auffassung bestätigt fühlen. Das, was da zutage tritt, ist von einer Regulierungswut durchtränkt, die an schlimmste Brüsseler EU-Auswüchse erinnert und viele Firmen in Deutschland Millionen Euro an Umbaumaßnahmen kosten würde. Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu verbessern, muss oberstes Ziel aller Bemühungen von Unternehmen und Gewerkschaften sein. Die Politik hat die Rahmenbedingungen zu setzen, unter denen die Betriebe auf der einen Seite optimal wirtschaften und gleichzeitig ihren Beschäftigten möglichst gute Arbeitsbedingungen gewährleisten können. Und, auch das gehört zur Wahrheit: Bei Kleinbetrieben liegt oft einiges im Argen. Die Arbeitsstättenverordnung geht weit darüber hinaus und will Dinge regulieren, die nicht reguliert werden müssten. Man muss nicht im Arbeitgeber-Jargon von einer Überbürokratisierung sprechen, aber Tageslicht in Pausenräumen, Kantinen und Firmentoiletten scheint beim heutigen technischen Standard künstlicher Beleuchtung nicht zwingend. Die Aussage, dass Tageslicht der psychischen Gesundheit diene, ist längst überholt. Sie stammt aus dem Zeitalter der Leuchtstoffröhre. Heutige Lichtfarben bei LED-Leuchten sind viel geeigneter, das seelische Wohlbefinden und damit die Produktivität der Beschäftigten zu steigern. Man braucht also gar nicht immer das Kostenargument zu bemühen. Noch ist die Verordnung ein Entwurf. Bleibt zu hoffen, dass sie so nie Realität wird.
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Tester für Nasenspray gesucht

Bei lästigem Schnupfen und verstopfter Nase zählt vor allem eines: Die Nase möglichst schnell wieder freizubekommen. Mit dem neuen Olynth® Ectomed Nasenspray gibt es nun eine Behandlungsoption, die die Nase auf natürlich sanfte Weise befreit. Das Medizinprodukt kombiniert die beiden natürlichen Inhaltsstoffe Meersalz und Ectoin®. Mit der hypertonen Salzlösung lässt es die Nase sanft abschwellen und bildet zudem mit dem Naturstoff Ectoin einen luftdurchlässigen Hydrofilm, der die Nasenschleimhaut beruhigt und befeuchtet. Durch die rein physikalische Wirkweise kann Olynth Ectomed Nasenspray auch längerfristig (bis zu 30 Tage am Stück) angewendet werden - ganz ohne Gewöhnungseffekt und mit gutem Gewissen!

Ihre Teilnahme zahlt sich aus! 

500 Testerinnen und Tester haben nun die Möglichkeit das neue Olynth Ectomed Nasenspray bei Schnupfen zu testen und sich von seiner natürlich sanften Wirkweise zu überzeugen. Gleichzeitig können sie sich die Chance auf attraktive Gewinne, wie einen von 50 Amazon-Gutscheinen im Wert von jeweils 20,- EUR oder eines von 100 Produktpaketen aus der Johnson & Johnson Markenwelt, sichern.

Testerin oder Tester werden: So einfach funktioniert's

Alle Informationen zum Test und das Anmeldeformular finden Sie unter http://www.olynth.de/produkttest
 
Die Marke Olynth® ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das Unternehmen ist die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit rund 126.500 Mitarbeitern in mehr als 265 Firmen zählt Johnson & Johnson zu den weltweit größten Unternehmen der Gesundheitsfürsorge. Die Unternehmensphilosophie ist bei Johnson & Johnson von einem starken Leitmotiv geprägt - der Kultur der Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses Selbstverständnis in Worte: "Für die Welt sorgen ... beim Einzelnen beginnen©". Grundlegend für die Entwicklung der Angebote sind die Zusammenarbeit mit Experten und das eigene Engagement in der Forschung. Mit den Geschäftsfeldern Consumer, Pharmaceuticals und Medical Devices & Diagnostics setzte der 1886 gegründete Konzern 2014 weltweit rund 74 Mrd. US-Dollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich Consumer mit einer Vielzahl bekannter Konsumgütermarken und rezeptfrei erhältlicher Arzneimittel vertreten, unter anderem in den Kategorien Frauenhygiene, Gesichts- und Körperpflege sowie Schmerzlinderung und Raucherentwöhnung.

Mehr zur Johnson & Johnson GmbH unter www.jnjgermany.de

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