Frauen und Ihre Muskeln

Viele Frauen vernachlässigen ihre Muskeln, und wenn sie trainieren, sind sie beim Krafttraining zu vorsichtig und wagen sich an zu geringe Gewichte. "Das bringt nicht nur nichts. Es demotiviert mit der Zeit auch, weil die Übenden merken, dass sie mit dem Training nicht vorankommen", sagt Professorin Elke Zimmermann, Sportmedizinerin an der Universität Bielefeld, in der "Apotheken Umschau". Beim Training müsse ein angemessener Widerstand vorhanden sein, sonst könne es mit dem Muskelaufbau nicht klappen. Frauen sollen Ausdauer- und Krafttraining kombinieren. Davor, dass sich am weiblichen Körper massige Muskelberge auftürmen, müssen sie sich nicht fürchten. Durch gesundheitsorientiertes Training kann es dazu nicht kommen. Stattdessen formt und strafft eine trainierte Muskulatur den Körper.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2015 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Stopp für Blutgerinnsel im Herzen

Klinische Studie untersucht den Nutzen von Herzimplantaten für
nierenkranke Patienten mit Vorhofflimmern

Ärzte der Magdeburger Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und
Pneumologie untersuchen im Rahmen einer multizentrischen, prospektiv-
randomisierten Studie die langfristigen Unterschiede der Behandlung
nierenkranker Patienten mit Vorhofflimmern unter Einnahme von
Blutgerinnungshemmern (sogenannten Vitamin-K-Antagonisten) gegenüber dem
minimal-invasiven Einsatz eines schirmartigen Implantates im Herzohr (dem
sogenannten Watchman Occluder). Dazu sollen in den nächsten beiden Jahren
250 herzkranke Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Patienten
unter Dialyse für die Studie rekrutiert werden. Vorgesehen ist eine
zweijährige Nachbeobachtungszeit, so der Studienleiter Prof. Dr. Rüdiger
Braun-Dullaeus über die sog. WATCH-Studie an der sich 10 weitere Kliniken
in Deutschland beteiligen.

Der Hintergrund:

Eine unter älteren Menschen häufige Herzrhythmusstörung ist das
Vorhofflimmern. Dabei kommt es zu einer elektrischen Übererregung der
Herzvorhöfe. Dabei besteht die Gefahr, dass Blutgerinnsel (Thromben) im
linken Vorhof entstehen und mit dem Blutstrom bis in die Hirngefäße
gelangen. Wenn sie ein Hirngefäß verstopfen, kommt es zum Schlaganfall.

„Um das zu verhindern, müssen Patienten mit Vorhofflimmern Medikamente
einnehmen, die die Blutgerinnung hemmen“, so Prof. Braun-Dullaeus. Die
längsten Erfahrungen hat man mit Substanzen, die die Bildung von Vitamin K
verhindern (Cumarine wie Falithrom oder Marcumar). Vitamin K ist ein
essentieller Bestandteil körpereigener Gerinnungsfaktoren, ohne die das
Blut stets flüssig bleibt. Vitamin-K-Antagonisten können effektiv
Schlaganfälle verhindern. Als Nebenwirkung erhöhen sie aber auch das
Risiko innerer Blutungen, z. B. im Magen oder in das Gehirn. „Ein erhöhtes
Blutungsrisiko haben insbesondere herzkranke Menschen mit schlechten
Nierenwerten“, so Braun-Dullaeus. Leider sind sie es auch, die ein
deutlich erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall (ausgelöst
durch ein Gerinnsel im Gehirn) haben. Neuere, orale Antikoagulanzien sind
für sie nicht zugelassen. Doch es gibt eine Alternative.

Ein kleines „Ohr“ am Herzvorhof
Frühere Untersuchungen konnten zeigen, dass die Mehrzahl der in das Gehirn
verschleppten Thromben in einem etwa Pflaumen-großen Anhängsel am linken
Herzvorhof entstehen. Vermutlich handelt es sich dabei, ähnlich wie beim
Blinddarm, um ein für Menschen nicht mehr lebensnotwendiges Überbleibsel
der Evolution. Im sogenannten Herzohr ist der Blutfluss ähnlich wie in
einem toten Seitenarm eines Flusses reduziert. Dieser Umstand begünstigt
die Bildung von Blutgerinnseln bei Vorhofflimmern, die dann mit dem
Blutstrom in das Gehirn gelangen. Um das zu verhindern, schieben
Kardiologen einen Katheter von der Leiste durch die Venen in das Herzohr
und verschließen es mit einem aufgespannten kleinen Schirmchen aus der
Gedächtnislegierung Nitinol.

„Bisherige Studien konnten zeigen, dass Patienten nach Ablauf einer
Implantat-Einheilungszeit von einigen Monaten ein ähnlich geringes
Schlaganfallrisiko haben, wie unter Einnahme von Falithrom oder Marcumar“,
so Braun-Dullaeus. Zugleich haben Patienten mit dem Schirmchen im Herzohr
kein erhöhtes Blutungsrisiko mehr, da die Einnahme der
Vitamin-K-Antagonisten entfällt.

„Wir glauben, dass Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion den größten Vorteil von dieser minimal- invasiven Behandlungsmethode haben.“ Erste Ergebnisse aus der neuen Studie sollten in etwa vier Jahren vorliegen.

Medizin am Abend DirektKontakt

Prof. Dr. Rüdiger Braun-Dullaeus
Direktor der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und
Pneumologie Magdeburg
Tel.: 0391-67-13203
E-Mail: r.braun-dullaeus@med.ovgu.de
Universitätsklinikum Magdeburg, Kornelia Suske
Uwe Seidenfaden

Denkt und handelt das Gesundheitssystem als Marke?

Die Konsumenten in Deutschland wünschen sich, dass ihnen von Marken mehr Wertschätzung entgegengebracht wird. Das ist das zentrale Ergebnis der zweiten Auflage der Markenstudie brandshare der PR-Agentur Edelman.

Für die Studie wurden 15.000 Menschen in zwölf Ländern, darunter 1.010 in Deutschland, zu ihrer Beziehung zu Marken befragt. Die Untersuchung zeigt, dass Marken viel von Konsumenten wissen wollen, selbst aber nicht schnell und umfassend genug antworten, wenn Verbraucher sich mit Fragen oder Problemen an sie wenden. Kein Wunder, dass 80 Prozent der Befragten in Deutschland sagen, dass sich Marken allein aus Profitgründen für sie interessieren.

Dabei zeigt die Studie auch, dass Menschen mehr und nicht weniger von Marken wollen - keine Selbstverständlichkeit in einer Welt, in der permanent Botschaften auf Konsumenten einströmen.

Die Qualität der Beziehung ist entscheidend 

"Wir sehen ein riesiges Potenzial für Marken, das Unternehmen nicht ausschöpfen", sagt Uta Behnke, Managing Director Edelman Hamburg und Practice Lead Brand Marketing. "Konsumenten sind bereit, persönliche Informationen und Inhalte zu teilen, eine Marke zu empfehlen und gegen Kritik zu verteidigen. Dafür erwarten sie mehr als eine werbliche Belohnung oder ein austauschbares Kundenbindungsprogramm." Es gehe nicht mehr darum, einen noch teureren Gewinn zu verlosen, sondern um die Qualität der Beziehung und des Austauschs. "Konsumenten haben konkrete Vorstellungen davon, was Marken tun müssen, um sie an sich zu binden", so Behnke weiter.
Wertschätzung fängt beim Zuhören an.

Am Wichtigsten ist den Befragten in Deutschland laut der Studie mit 80 Prozent, dass Unternehmen ihr Feedback wertschätzen, indem sie sie bei Meinungsäußerungen und Beschwerden ernst nehmen und eine schnelle Lösung für Probleme finden. Ein Wunsch, der selbstverständlich klingt, dem aber nur in einem sehr geringen Maß entsprochen wird: Lediglich 13 Prozent der Befragten sagen, dass dies der Realität entspricht.

Zwischen den Bedürfnissen der Konsumenten und ihrer Wahrnehmung davon, was Marken tatsächlich bieten, klafft eine große Lücke, was auch dieses Ergebnis bestätigt: Nur 14 Prozent der Befragten sehen sich in einer Beziehung zu einer Marke, die von Wertschätzung geprägt ist. Dabei ist das Potential zu einer stärkeren Bindung zwischen Kunde und Marke durchaus vorhanden, denn neun von zehn Konsumenten in Deutschland wünschen sich eine solche. "Dafür reicht es nicht mehr aus, dem Kunden nur die technischen Möglichkeiten zum Gespräch zu bieten. Die Marke muss sich vor allem auch inhaltlich mit dem Feedback des Konsumenten auseinandersetzen, um tatsächlich in einen Dialog mit ihm treten zu können", sagt Behnke.

Die Marke muss sinnstiftend sein - in mehr Dimensionen als je zuvor
Die brandshare Studie zeigt, dass die Menschen über die Wertschätzung hinaus noch etwas anderes suchen. 58 Prozent der befragten Konsumenten verlangt, dass Marken einen gesellschaftlichen Nutzen erbringen und sich dafür einsetzen, die Welt zum Positiven zu verändern. Besonders am Herzen liegt den Konsumenten - gerade den Frauen - in diesem Zusammenhang das Thema Transparenz: Über 70 Prozent wollen wissen, wo die im Produkt verarbeiteten Rohstoffe herkommen und wie die Produktionsbedingungen sind. Darüber hinaus verstehen 58 Prozent der Konsumenten in Deutschland unter Sinnstiftung auch, dass eine Marke eine Mission sowie eine Vision hat und auch im Alltag danach handelt.

"Wenn eine Marke nicht definieren kann, welchen konkreten Beitrag sie innerhalb der Gesellschaft leistet, wird sie irgendwann ihre Daseinsberechtigung verlieren und wirtschaftlich langfristig nicht mehr erfolgreich sein können", sagt Uta Behnke. Für Marken wiederum, die neben einem rationalen und emotionalen zusätzlich einen sozialen bzw. sinnstiftenden Mehrwert erbringen, wird sich dieses Engagement auszahlen. Denn: Konsumenten belohnen solche Marken mit einer höheren Kaufbereitschaft (plus 7 Prozentpunkte) und einer wahrscheinlicheren Weiterempfehlung (plus 11 Prozentpunkte).

Besonders interessant ist, dass Konsumenten dann auch bereit sind, persönliche Informationen mit Marken zu teilen (plus 12 Prozentpunkte).

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Björn Sievers Tel.: +49 89 41301-824 E-Mail: bjoern.sievers@edelman.com Yvonne Hockling Tel.: +49 89 41301-840 E-Mail: yvonne.hockling@edelman.com

Krankenhaushygiene http://www.forum-medtech-pharma.de

In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 800 000 Patienten an
einer nosokomialen Infektion, einer Infektion die sie im Krankenhaus
erworben haben. Am häufigsten treten Harnwegsinfekte, beatmungsassoziierte
Pneumonien und Wundinfektionen nach Operationen auf, welche von einer
Fülle von Faktoren beeinflusst werden können. Dabei stellen vor allem
Infektionen mit resistenten und multiresistenten Krankheitserregern für
Versorgungseinrichtungen ein zunehmend ernstes Problem dar. Diese werden
u.a. durch den vermehrten Einsatz von Breitspektrum-Antibiotika
verursacht.


BV Med


Effektive Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe sind vielfältig und setzen
ein konsequentes Hygienemanagement mit fachlich geschultem Personal
voraus. Während sich patienteneigene Faktoren nur bedingt, beispielsweise
durch präoperative Diagnoseverfahren beeinflussen lassen, können durch
infektionspräventive Maßnahmen wie Verhaltensregeln im Umgang mit
Patienten oder Desinfektion und Sterilisation von Oberflächen und
Medizinprodukten, die Infektionsraten nachweislich gesenkt werden.

Das Forum MedTech Pharma hat zum Thema "Krankenhaushygiene" eine
Fachtagung konzipiert, die am 27. November im Caritas-Krankenhaus St.
Josef in Regensburg stattfindet. Sie gibt anhand von Best Practice
Beispielen Einblicke in strukturelle und technische Maßnahmen der
Infektionsvermeidung und bietet medizinischen und technischen Vertretern
aus Klinik, Forschung und Unternehmen die Möglichkeit des
interdisziplinären Austauschs.


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Forum MedTech Pharma e.V., Marlene Klemm
Telefon: 0911 / 206 71 - 330
Fax: 0911 / 206 71 - 788
E-Mail-Adresse: klemm@forum-medtech-pharma.de

TV: Pflegestärkungsgesetz http://zoom.zdf.de Mittwoch, 21. Januar 2015, 22.45 Uhr,

Seit dem 1. Januar 2015 ist das Pflegestärkungsgesetz in Kraft, das für die alten Menschen in Heimen 20 000 zusätzliche Betreuungskräfte vorsieht. Kann das die Situation der pflegebedürftigen Heimbewohner entscheidend verbessern? Die "ZDFzoom"-Doku "Auf Kosten der Alten" zeigt am Mittwoch, 21. Januar 2015, 22.45 Uhr, was in Pflegeheimen schiefläuft, und prüft, ob die Altenheime selbst schon Pflegefälle sind. Autorin Valerie Henschel begegnet verzweifelten Pflegern, Heimleitern und Experten, die erklären, warum sich gute Pflege in Deutschland eigentlich nicht lohnt. Sie erfährt, dass Altenheimbewohner im Minutentakt abgerechnet werden, zeigt, wie auf Kosten der Alten Investoren profitieren und warum auch die groß angekündigte Pflegereform kaum etwas am Zustand der Altenheime verbessern wird.

Dennoch würde mehr als die Hälfte der Deutschen im Alter in ein Pflegeheim ziehen. Das ergab eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF. Mit 56 Prozent erklärt mehr als die Hälfte der Deutschen, dass sie dorthin gehen würde, wenn sie sich im Alter nicht mehr selbst versorgen könnte. Für 39 Prozent käme dies nicht in Frage (weiß nicht: 5 Prozent).

Während Männer und Frauen sich ganz ähnlich äußern - 57 Prozent der Männer und 54 Prozent der Frauen ziehen für sich später einen Umzug in ein Heim in Betracht - gibt es in den verschiedenen Altersgruppen durchaus unterschiedliche Ansichten. So stehen die 40- bis 49-Jährigen mit 63 Prozent einem Heimplatz im Alter etwas positiver gegenüber als die Gesamtheit, nur ein Drittel (33 Prozent) in dieser mittleren Altersgruppe wollten für sich keine Heimunterbringung. Die jüngsten Befragten, die unter 30-Jährigen, sind etwas distanzierter: 49 Prozent würden sich für ein Heim entscheiden, 43 Prozent nicht. Auch die älteste Befragtengruppe, die Ab-70-Jährigen, schließt mit 45 Prozent ein Alten- oder Pflegeheim für sich häufiger aus als die Befragten insgesamt. Dennoch würde auch hier mehr als die Hälfte (52 Prozent) in ein Pflegeheim ziehen.

Die größte Ablehnung erfährt die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung im Alter bei Frauen, die jünger als 35 Jahre sind. Für 53 Prozent dieser Gruppe steht dies nach eigener Angabe nicht zur Debatte, 41 Prozent gehen davon aus, sich in einem solchen Fall später für ein Pflegeheim zu entscheiden. Umgekehrt sagen mit 61 Prozent die meisten der gleichaltrigen Männer, dass sie in ein Alten- oder Pflegeheim gehen würden, wenn sie im Alter pflegebedürftig werden. Nur für 31 Prozent der Männer unter 35 Jahre käme das nicht in Frage.

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TV - Thema: Energie Drinks Dienstag, 20. Januar 2015, 21.00 Uhr

ZDF-Magazin "Frontal 21": EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde warnt vor übermäßigem Koffein-Konsum / Verbraucherschützer fordern Abgabeverbot von Energy Drinks/

Übermäßiger Konsum von Energy Drinks kann zu erhöhtem Herzschlag und Blutdruck, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen führen. Dies geht aus einer Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hervor, mit der erstmals europaweit das Risiko der koffeinhaltigen Getränke bewertet wird. Die Ergebnisse liegen dem ZDF-Magazin "Frontal 21" (Sendung am Dienstag, 20. Januar 2015, 21.00 Uhr) vor. Danach warnt die Behörde vor den gesundheitlichen Risiken durch erhöhten Koffein-Konsum.

Für einen gesunden Erwachsenen gilt nach dieser Studie eine Tagesdosis Koffein von 400 Milligramm als unbedenklich - das entspricht circa vier Tassen Espresso. Doch diese Menge wird von Millionen junger Menschen in Europa immer wieder durch übermäßigen Konsum von Energy Drinks und Energy Shots überschritten, insbesondere in Kombination mit Alkohol. Einer früheren EFSA-Studie zufolge greifen 68 Prozent der Teenager zu den Getränken. Davon sind laut Experten 12 Prozent "high chronic consumers" (Konsum mindestens viermal wöchentlich), weitere 12 Prozent "high acute consumers" (mehr als ein Liter pro Konsum).
Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert ein Abgabeverbot an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. "Das Bundesernährungsministerium und auch die EU nehmen billigend in Kauf, dass hier immer mehr Kinder und Jugendliche gefährdet werden, dass immer mehr Fälle auftreten von Herzrhythmusstörungen, von Nierenversagen, von Krampfanfällen", sagt Oliver Huizinga, Experte für Lebensmittelkennzeichnung bei foodwatch dem ZDF-Magazin.

Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) lehnt dagegen ein Verkaufsverbot an Minderjährige in Deutschland ab. Warnhinweise auf den Dosen reichten aus, um den Verbraucher zu schützen, erklärte Schmidt im Interview mit "Frontal 21": "Ich sehe keinen akuten Handlungsbedarf." Auch Detlef Groß, Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke, sieht keine sachliche oder rechtlich tragfähige Grundlage für ein Verbot. Energy Drinks seien nach allgemein anerkannter wissenschaftlicher Bewertung sicher und gesundheitlich unbedenklich.

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030 - 2099-1254 (Michael Hölting)
http://frontal21.zdf.de/
Telefon: +49-6131-70-12121