360° MFA - KurzInfo: Ballaststoffreichem Essen/ Brustkrebs-OP /

Ein gesundes Müsli zum Frühstück klingt erst einmal vernünftig. Wer dazu aber Tabletten einnehmen muss, sollte sich vorher in der Apotheke vergewissern, ob er die Mittel mit ballaststoffreichem Essen einnehmen darf. Vorsicht ist geboten bei manchen Antibiotika, Blutdruckmitteln oder Mitteln gegen Diabetes sowie bei bestimmten Schilddrüsen-Präparaten und Schmerzmitteln, erklärt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Über Müsli und Vollkornbrot freut sich der Darm, weil sie die Verdauung ankurbeln. Außerdem binden Ballaststoffe Schadstoffe im Darm, die sonst über das Blut in den Organismus gelangen würden. Das ist gut - einerseits. Aber gerade diese Fähigkeit der Ballaststoffe kann auch die Aufnahme der genannten Arzneistoffe ungünstig beeinflussen.

Frauen mit Brustkrebs profitieren nicht von einer beidseitigen Radikaloperation. Patientinnen, die brusterhaltend operiert werden, leben ebenso lange. Das berichtete die "Apotheken Umschau" unter Bezug auf Forschungsergebnisse der University School of Medicine in Stanford (USA). Sie hatten die Daten von 19000 Frauen ausgewertet, die zwischen 1998 und 2011 an Brustkrebs erkrankt waren. In dieser Zeit nahm die Zahl der beidseitigen Amputationen stark zu. Diese Therapie sei ein radikaler Eingriff, schreiben die Forscher, den nur eine bessere Wirksamkeit rechtfertigen könnte. Für diese fanden sie aber keinen Hinweis. 

Bauchfellmetastasen (Peritonealkarzinose) bei Darmkrebspatienten

Bauchfellmetastasen (Peritonealkarzinose) bei Darmkrebspatienten lassen sich mit einer Chemotherapie nicht kurativ behandeln und sind dementsprechend mit einer schlechten Prognose verbunden. Die Kombination aus chirurgischer Entfernung der Bauchfellmetastasen und HIPEC (Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie) hat in den letzten Jahren am Universitätsklinikum Düsseldorf die Prognose von Patienten mit einer Peritonealkarzinose bei Darmkrebs signifikant verbessert. Dieser erfolgversprechende und relativ neue, interdisziplinäre Therapieansatz erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Chirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Knoefel) und Innerer Medizin mit  Schwerpunkt Gastroenterologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Häussinger).

Gendermedizin: HIV-positive Frauen

In Deutschland leben 80.000 Menschen mit dem HI-Virus. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts wissen 14.000 Menschen nichts von der eigenen HIV-Infektion, da sie sich nicht haben testen lassen. Nach Schätzungen arbeiten ungefähr zwei Drittel der Menschen, die HIV-infiziert sind und dies wissen. Das andere Drittel erzielt kein Erwerbseinkommen; lebt von Renten oder ist zum Teil aufgrund der Folgen von HIV/AIDS auf staatliche Grundsicherung oder Krankengeld angewiesen.

In den letzten fünf Jahren haben 5.779 verschiedene Menschen mit HIV/AIDS 10.329 Hilfsanträge bei der Deutschen AIDS-Stiftung gestellt. Damit haben mehr als 26 % der HIV-Infizierten in Deutschland, die nicht erwerbstätig sind (22.000) und fast 10 % der HIV-Positiven, die sich haben testen lassen, die Hilfe der Stiftung in Anspruch nehmen müssen. Noch größer ist das Problem für HIV-positive Frauen: 2.038 der 5.779 Hilfesuchenden waren weiblich. In Bezug auf die geschätzte Anzahl der Frauen (12.375), die von ihrer Infektion wissen, sind dies über 16 %. Die Zahl der Frauen, die auf die Hilfe der Stiftung angewiesen sind, steigt von Jahr zu Jahr. 

"Die große Zahl der Hilfsanträge, die die Deutsche AIDS-Stiftung in den vergangenen Jahren von personenverschiedenen Antragstellerinnen und Antragstellern mit HIV/AIDS erhalten hat, ist ein Indikator dafür, dass es in Deutschland vielen Menschen mit HIV/AIDS auch materiell schlecht geht. Sie können krankheitsbedingt mit unserer Leistungsgesellschaft nicht mithalten und ihnen muss weiterhin geholfen werden", so Dr. Ulrich Heide, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen AIDS-Stiftung.

Die Deutsche AIDS-Stiftung hilft seit 1987 bedürftigen Menschen mit HIV/AIDS in Deutschland durch materielle Unterstützung. Häufig muss die Stiftung bei der Finanzierung existenzieller Anschaffungen einspringen, wie bei medizinischen Hilfen oder Einrichtungsgegenständen wie Matratzen oder Kühlschränken. Etlichen Menschen konnte die Stiftung finanziell beim Umzug in behindertengerechte Wohnungen helfen. Neben den Einzelhilfen fördert die Stiftung in Deutschland lokale Projekte, beispielsweise zum betreuten Wohnen.

Die Stiftung unterstützt zudem viele Hilfs- und Präventionsprojekte, die sich speziell an Migranten wenden. Bis Mitte des Jahres 2014 erhielt die Stiftung insgesamt mehr als 79.000 Anträge von bedürftigen Menschen und lokalen AIDS-Organisationen. Sie half Betroffenen in Not individuell und über Projektförderungen mit insgesamt rund 40 Millionen Euro.

Spendenkonto 8004004 // Sparkasse KölnBonn // BLZ: 370 501 98 IBAN: DE85 3705 0198 0008 0040 04 // BIC: COLSDE33
 
Für weitere Informationen: 

Am 1. Dezember ist Welt-AIDS-Tag.

Medizin am Abend DirektKontakt:

Deutschen AIDS-Stiftung: Dr. Volker Mertens, Sebastian Zimer Telefon: 0228 60469-31 und -33 Münsterstraße 18 53111 Bonn www.aids-stiftung.de

360° MFA TOP - Ergebnis: Tagung „Nachts im Krankenhaus“: Alleinverantwortlich für immer komplexere Pflege

Forderungen und Materialien der Tagung am 21. November 2014 an der
Universität Witten/Herdecke


Zur Tagung „Nachts im Krankenhaus“ kamen am 21. November 2014 etwa 150
Experten an der Universität Witten/Herdecke zusammen, um über die nötigen
Veränderungen zu diskutieren. Hintergrund ist eine Studie von Prof.
Christel Bienstein und Prof. Dr. Herbert Mayer.


Die Pflegewissenschaftler der Universität Witten/Herdecke haben 2010 bis 2013 den Nachtdienst in deutschen Krankenhäusern zum zweiten Mal untersucht.

Eine Studie der UW/H hatte 1986-89 bereits Pflegefachpersonen mit Fragebögen und Interviews zu ihrer Arbeitssituation befragt. Im Vergleich mit der aktuellen Befragung wurden Veränderungen der zurückliegenden rund 25 Jahre deutlich.

Einige Ergebnisse der Studie in aller Kürze:

• Weniger Patienten pro Pflegekraft, aber sehr viel aufwendigere
Versorgung,
• Weniger „Dauernachtwachen“,
• höheres Durchschnittsalter,
• 72 Prozent der Pflegenden sind nachts alleine für die Station
zuständig,
• Mehr Patienten mit Demenz,
• Mehr herausforderndes Verhalten,
• Mehr freiheitsentziehende Maßnahmen.

„Tagsüber werden Patienten von mehreren Pflegenden und Ärzten umsorgt,
aber nachts gibt es auf fast allen Stationen nur noch eine Person. Und die
muss auch in Krisensituationen die richtigen Entscheidungen treffen. Aus
diesem Grund sollte diese Arbeit von besonders qualifizierten Pflegenden
übernommen werden“
, fasst Prof. Christel Bienstein zusammen, eine der
Autorinnen der Studie und Leiterin des Departments für Pflegewissenschaft.

Sie widerspricht damit vehement der landläufigen Meinung, dass nachts die
Pflegekräfte ja nicht ganz so kompetent sein müssten.

Am Ende der Tagung präsentierten Bienstein und Mayer ihren Katalog mit
Forderungen, wie die „Nachtwachen“ in Zukunft organisiert sein sollten:

• Klare, auf die Abteilung zugeschnittene Personalbesetzung – max.
20 PatientInnen
• Besetzung mit zwei Pflegepersonen, davon eine Pflegefachperson mit
vertieften pflegerischen Kenntnissen
• Kurze Nachtdienstperioden (zwischen 2 – 4 Nächte)
• Zusätzlicher Ausschlaftag
• Regelmäßige arbeitsmedizinische Überwachung
• Möglichst keine Pflegenden unter 25 Jahre oder über 50 Jahre
• Keine administrativen oder hauswirtschaftlichen Arbeiten
• Klare Aufgabenbeschreibung
• Integration ins Team
• Teilnahmemöglichkeit an Fortbildungen
• Ermöglichung von Pausen
• Geschützte Schlafräume

Medizin am Abend DirektKontakt:

Prof. Christel Bienstein, 02302- 926 -301,
bienstein@uni-wh.de



 Prof. Christel Bienstein eröffnet die Tagung „Nachts im Krankenhaus“

 
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine
Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als
Modelluniversität mit rund 2.000 Studierenden in den Bereichen Gesundheit,
Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma
Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit
Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Vorbericht zum Pulsoxymetrie-Screening bei Neugeborenen veröffentlicht

Anhaltspunkt für Nutzen bei kritischen angeborenen Herzfehlern / Nutzen
oder Schaden der Diagnose von anderen Erkrankungen ist unklar

Der Nutzen eines Pulsoxymetrie-Screenings von Neugeborenen auf kritische
angeborene Herzfehler, das die bisherigen Standarduntersuchungen ergänzt,
ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse
hat das Institut am 21. November 2014 veröffentlicht.

Demnach zeigt das Screening einen Anhaltspunkt für einen Nutzen: Mehr
Fälle von angeborenen Herzfehlern werden entdeckt, sodass mehr Neugeborene
frühzeitig behandelt und vor schweren Folgeschäden geschützt werden
können. Offen bleibt der Nutzen oder Schaden einer Diagnose von anderen
Erkrankungen, die beim Pulsoxymetrie-Screening zusätzlich entdeckt werden.

Bis zum 19. Dezember 2014 können interessierte Personen und Institutionen schriftliche Stellungnahmen zu diesem Vorbericht abgeben.

Kritische angeborene Herzfehler sind lebensbedrohlich

Angeborene Herzfehler (AHF) zeigen sich in Form von Fehlbildungen am
Herzen oder an herznahen Gefäßen. Führen solche Fehlbildungen nach der
Geburt schnell zu lebensbedrohlichen Störungen des Herz-Kreislauf-Systems,
spricht man von kritischen angeborenen Herzfehlern.

In Deutschland werden von 10 000 Kindern im Mittel 107,6 (= 1,1 %) mit
einem Herzfehler geboren. Von diesen 1,1 Prozent gelten etwa zehn Prozent
als kritische angeborene Herzfehler (kAHF). Sie führen nach der Geburt
schnell zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff und zu einer Störung der
Herzfunktion und können ohne medizinische Versorgung zum Tod des Kindes
führen. Je früher die Diagnose auf solche Herzfehler erfolgt, desto besser
lassen sich Folgeschäden und Todesfälle durch eine frühzeitige Behandlung
verhindern.

Sauerstoffsättigung und Pulsfrequenz können Herzfehler anzeigen

In Deutschland werden bei der ersten und zweiten klinischen Untersuchung
nach der Geburt (U1 + U2) regelmäßig auch Herz und Pulsschlag von
Neugeborenen überprüft. Bei einem auffälligen Befund wird standardmäßig
eine Ultraschalluntersuchung (Echokardiografie) durchgeführt, die die
Anatomie und die Funktion des Herzens abbildet, und damit die Diagnose
eines Herzfehlers abgesichert.

Doch ein Fünftel bis ein Viertel der kritischen angeborenen Herzfehler
werden bei der U1 und der U2 nicht erkannt.
Diese diagnostische Lücke soll
die zusätzliche Pulsoxymetrie schließen: Über die Haut werden dabei die
Sauerstoffsättigung des kindlichen Blutes und die Pulsfrequenz von
Blutgefäßen an Händen und/oder Füßen gemessen.

Gesunde Neugeborene haben durch die Untersuchung keinen direkten Nachteil,
weil die Methode nicht invasiv und einfach durchzuführen ist, also die
Kinder nicht besonders belastet. Eine niedrige Sauerstoffsättigung kann
allerdings auch ein Zeichen für andere Erkrankungen sein (z. B. nicht
kritische Herzfehler, Sepsis, Lungenerkrankungen, Anpassungsstörungen).
Deren Diagnose kann unnötige Untersuchungen und Behandlungen auslösen, die
für die Neugeborenen dann von Nachteil wären (Überdiagnose bzw.
Übertherapie).

Pulsoxymetrie als Ergänzung zur Standardtherapie

Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) untersucht das IQWiG
den Nutzen des Pulsoxymetrie-Screenings von Neugeborenen auf kritische
angeborene Herzfehler (kAHF), das die bisherigen Standarduntersuchungen U1
+ U2 oder vergleichbare klinische Untersuchungen ergänzt.

In die Nutzenbewertung gingen insgesamt sechs Studien ein: eine
vergleichende Interventionsstudie und fünf Studien zur Bewertung der
diagnostischen Güte. Diese Testgüte-Studien kamen zusätzlich für die
Bewertung infrage, weil davon auszugehen ist, dass eine frühzeitige
Diagnose und Therapie der kAHF Komplikationen und Todesfälle verhindern
können.

Screening mit und ohne Pulsoxymetrie im Vergleich

Eine schwedische Interventionsstudie verglich ein Screening mit
Pulsoxymetrie ergänzend zur Standarduntersuchung mit einer klinischen
Routineuntersuchung, in der kein zusätzliches Pulsoxymetrie-Screening
durchgeführt wurde. In der Interventionsgruppe war der Anteil von
Neugeborenen, bei denen eine kAHF festgestellt wurde, etwas höher (0,13 %)
als in der Kontrollgruppe (0,10 %). Außerdem traten schwere präoperative
Azidosen (Übersäuerungen des Blutes) als weitere Anzeichen für eine
Unterversorgung mit Sauerstoff in der Interventionsgruppe deutlich
seltener auf als in der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse unterstützen die
Hypothese, dass Symptome und Beschwerden (Morbidität) bei Neugeborenen mit
kAHF durch das zusätzliche Pulsoxymetrie-Screening verringert werden
können.

Allerdings sind diese Ergebnisse mit Unsicherheit behaftet, weil die
Studie nicht randomisiert war und deshalb generell ein hohes
Verzerrungspotenzial hat. Aufgrund der Studiendurchführung lassen sich
auch Störfaktoren (Confounder) nicht ausschließen. Deshalb lässt sich
allein aus diesen Studienergebnissen kein Nutzen des Pulsoxymetrie-
Screenings ableiten.

Testgüte-Studien bestätigen Nutzen

Die fünf Studien zur diagnostischen Güte, die in die Nutzenbewertung
eingingen, zeigen übereinstimmend, dass mit dem Pulsoxymetrie-Screening
zusätzliche Neugeborene mit kAHF entdeckt werden können, die in der
klinischen Routineuntersuchung unauffällig waren. Unter der Annahme, dass
bei kAHF eine frühere Intervention Vorteile hat, leitet das IQWiG aus den
Ergebnissen der Testgüte-Studien einen Anhaltpunkt für einen Nutzen des
Pulsoxymetrie-Screenings als Ergänzung von Routineuntersuchungen ab.

Weil das Pulsoxymetrie-Screening in den Studien aber sehr unterschiedlich
angewendet wurde, lassen sich die Ergebnisse nicht in einer Meta-Analyse
gemeinsam auswerten. Aufgrund der unterschiedlichen Screening-Modelle in
den eingeschlossenen Studien sind auch keine eindeutigen Empfehlungen für
die Ausgestaltung einer Screening-Strategie (Zeitpunkt, Messorte,
Grenzwerte etc.) möglich.

Risiko von Überdiagnose und Übertherapie

Die Ergebnisse der Testgüte-Studien haben eine große Spannbreite: Ein
Viertel bis drei Viertel der Neugeborenen, bei denen man im Pulsoxymetrie-
Screening auffällige Befunde feststellte, hatten tatsächlich einen kAHF.
Daraus ergibt sich umgekehrt, dass ebenfalls ein Viertel bis drei Viertel
der im Pulsoxymetrie-Screening auffälligen Neugeborenen keinen kAHF
hatten. Bei diesen Fällen handelt es sich entweder um falsch-positive
Befunde oder um nicht kritische Herzfehler oder andere Erkrankungen, bei
denen ein Nutzen oder Schaden einer früheren Diagnose und früheren
Therapie ungeklärt ist. Zur Anzahl und zu möglichen Folgen falsch-
negativer Untersuchungsergebnisse aus dem Pulsoxymetrie-Screening lassen
die eingeschlossenen Studien ebenfalls keine Aussage zu.

„Wir haben zwar für das Pulsoxymetrie-Screening von Neugeborenen einen
Vorteil finden können, weil man hiermit kritische Herzfehler offenbar
besser entdecken kann“, so Stefan Sauerland, der Leiter des zuständigen
Ressorts beim IQWiG. „Eltern sollten im Vorfeld eines solchen Screenings
aber stets auch darüber informiert werden, dass falsch-positive
Untersuchungsergebnisse möglich sind und es dadurch zu unnötiger Besorgnis
und sogar zu unnötigen medizinischen Maßnahmen kommen kann.“

Zum Ablauf der Berichtserstellung

Den vorläufigen Berichtsplan für dieses Projekt hatte das IQWiG im Oktober
2013 vorgelegt und um Stellungnahmen gebeten. Diese wurden zusammen mit
einer Würdigung und dem überarbeiteten Berichtsplan im Februar 2014
publiziert. Stellungnahmen zu dem jetzt veröffentlichten Vorbericht werden
nach Ablauf der Frist gesichtet. Sofern sie Fragen offen lassen, werden
die Stellungnehmenden zu einer mündlichen Erörterung eingeladen.

Einen Überblick über Hintergrund, Vorgehensweise und weitere Ergebnisse
des Vorberichts gibt eine Kurzfassung.


Weitere Informationen finden Sie unter

https://www.iqwig.de/download/S13-01_Kurzfassung_Vorbericht_Pulsoxymetrie.pdf -

Kurzfassung zum Vorbericht

https://www.iqwig.de/de/projekte-ergebnisse/projekte/nichtmedikamentoese-verfahren/s13-01-screening-auf-kritische-angeborene-herzfehler-mittels-pulsoxymetrie-bei-neugeborenen.3681.html