Medizin am Abend Berlin Fazit: Sportlich aktiv mit Hüftprothese - bessere Implantatmaterialien machen mehr mit
20. AE-Kongress: "Endoprothetik auf der Suche nach Perfektion"
7. bis 8. Dezember 2018, Düsseldorf; Konferenz am 29. November 2018 in Berlin
Der Anteil an Patienten, die auch mit einem
künstlichen Hüftgelenk
sportlich aktiv sein wollen, nimmt immer weiter zu.
Tatsächlich erlauben
moderne Materialpaarungen für den Ersatz von Hüftpfanne und Hüftkopf
mittlerweile einen aktiveren Lebenswandel.
Medizin am Abend Berlin ZusatzFachLink: Orthopädie Team
Der Grund: sie erzeugen bei
Belastung deutlich weniger Abriebpartikel – bisher eine der
Hauptursachen für eine Lockerung des Implantats.
Die AE – Deutsche
Gesellschaft für Endoprothetik e. V. empfiehlt daher heute allen
Patienten mit Hüftprothese, regelmäßig moderaten Sport, etwa Schwimmen
oder Radfahren, zu betreiben.
Zudem rät die Fachgesellschaft, bereits
vor dem Eingriff mit dem Arzt zu besprechen,
welche Sportarten man nach
der Implantation ausüben möchte.
- Danach richten sich dann
Materialzusammensetzung und Größe der Prothese sowie die Art ihrer
Verankerung im Knochen.
Die verbesserten Implantmaterialien und die
Möglichkeiten, die sich daraus für Patienten ergeben, sind eines der
Themen auf der Pressekonferenz der AE am 29. November 2018 in Berlin.
Heute hält ein künstliches Hüftgelenk bei 90 Prozent der Patienten bis
zu 20 Jahren (1).
Ein wesentlicher Grund für die verlängerte Haltbarkeit
ist der große Rückgang an Implantat-Lockerungen.
„Inzwischen haben wir
es mit deutlich verbesserten Materialien zu tun, die viel weniger Abrieb
erzeugen“, sagt Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Generalsekretär
der AE. „Die seit den 1960er-Jahren häufig verwendeten relativ weichen
Polyethylenpfannen (PE) in der Gleitpaarung mit einem Metallkopf
beziehungsweise Metallpfannen in Kombination mit einem Metallkopf
erzeugten selbst bei moderater körperlicher Belastung relativ viel
Abrieb“, erläutert der Orthopäde, der Chefarzt der Orthopädischen Klinik
am Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig ist.
„Doch Abrieb kann
in der Implantatumgebung eine Entzündung auslösen. Diese führt zu
Knochenabbau rund um die Prothese. Dadurch geht der Halt im
Implantatlager verloren, das Kunstgelenk lockert sich und muss
ausgewechselt werden.“
Um einem Prothesenverschleiß vorzubeugen, rieten
Ärzte ihren Patienten deshalb früher, das künstliche Gelenk möglichst
nur zurückhaltend zu belasten. „Viele Patienten haben sich deshalb eher
zu wenig bewegt“, so Heller. Doch diese Empfehlung sei überholt:
„Die
neuen Materialien tolerieren deutlich mehr Aktivität.“
Ende der 1990er-Jahre kam das
hochvernetzte und wesentlich abriebfestere
Polyethylen (HXPE) auf den Markt.
Bei den danach entwickelten Vitamin
E-haltigen HXPE-Pfannen konnten die Abriebraten in Kombination mit einem
Keramikkopf sogar noch weiter reduziert werden.
„Mit der Einführung verschleißresistenter Materialien sind wichtige
Voraussetzungen für eine stärkere Belastung künstlicher Hüften erfüllt“,
sagt Heller.
„Tägliche moderate Bewegung ist heute bei jedem Patienten
möglich und gewünscht.“
Gezielte Muskelkräftigung rund um das Implantat
trage sogar zur Haltbarkeit der Prothese bei.
„Die allgemein bekannte
Empfehlung zu schonenden und zyklischen Ausdauersportarten wie
Schwimmen, Wandern, Radfahren oder Golf frühestens ab drei, besser erst
sechs Monate nach der Operation, behält in jedem Fall ihre Gültigkeit“,
sagt Professor Dr. med. Florian Gebhard, Präsident der AE aus Ulm.
Sind
höhere Belastungen geplant, etwa durch Skifahren im Urlaub, sollte dies
in jedem Fall vorab individuell vom Arzt abgeklärt und freigegeben
werden, betont Gebhard, der Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfall-,
Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie am
Universitätsklinikum Ulm ist.
Leistungssport mit künstlicher Hüfte werde
jedoch weiterhin nicht empfohlen, da er die Haltbarkeit der Prothese
erheblich verkürzen könne.
-
Heute ist die Gleitpaarung von hochvernetzten Polyethylen-Pfannen mit
einem Keramikkopf die am häufigsten eingesetzte Materialkombination in
der Hüftendoprothetik.
Nur Gleitpaarungen aus Keramikinlay und
Keramikkopf erzeugen einen noch geringeren Abrieb.
„Deshalb werden sie
oft für jüngere Patienten gewählt“, sagt Heller.
Es sei jedoch eine sehr
individuelle Entscheidung, welche Gleitpaarung verwendet werde, betont
Heller.
„Sie hängt nicht nur vom Alter und Aktivitätslevel des Patienten
ab. Auch die gewünschten Sportarten und anatomischen Voraussetzungen
spielen eine Rolle.
All dies muss vor dem Eingriff abgeklärt werden.“
Zur Operation sollte man eine der etwa 550 Kliniken mit einem
EndoCert-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie (DGOOC) aufsuchen – denn die Expertise der
Klinik trage wesentlich zu einem guten Ergebnis bei, so die
Vorstandsmitglieder der AE.
Empfehlenswerte Sportarten mit künstlichem Hüftgelenk (zitiert aus (2))
Aerobic (ohne Sprünge)
Aquajogging
Wandern und Bergwandern (mit Stöcken zur Abminderung von Stoßbelastungen)
Bowling
Darts
Ergometertraining
Golf
Gymnastik
Krafttraining (angeleitet durch eine Fachkraft)
Laufen (Laufband)
Radfahren
Reiten
Rudern
Schwimmen
Tennis (Doppel)
Tanzen
(Nordic-) Walking
Quellen:
(1) Endoprothetik – Ein wahrer „Fortschritt“?
Carsten Perka, Viktor Janz
Klinikarzt 2018; 47(07): 308–314
DOI: 10.1055/a-0643-2328
(2) Endoprothesen und Sport
Cassel M, Brecht P, Günther K-P, Mayer F
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2017 (68), Nr. 2
DOI: 10.5960/dzsm.2016.267
www.endocert.de
Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. verfolgt als
unabhängiger Verein seit 1996 das Ziel, die Lebensqualität von Patienten
mit Gelenkerkrankungen und -verletzungen nachhaltig zu verbessern und
deren Mobilität wiederherzustellen. Mit ihren Expertenteams aus
führenden Orthopäden und Unfallchirurgen organisiert sie die Fortbildung
von Ärzten und OP-Personal, entwickelt Patienteninformation und fördert
den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die AE ist eine Sektion der Deutschen
Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Medizin am Abend Berin Fazit: Fast-Track-Konzepte halten nun auch Einzug in die Endoprothetik
Hüft- und Knie-Prothese: schon am OP-Tag wieder auf den Beinen
„Fast Track“ als Konzept der möglichst raschen Mobilisierung von
Patienten nach einem operativen Eingriff hat sich in vielen operativen
Disziplinen bewährt:
Schnellere Erholung und weniger Komplikationen wie
Thrombosen und Infekte gehören zu den Vorteilen des Verfahrens.
Was mit der Dickdarmchirurgie begonnen, und dann auf zahlreiche
weitere Operationen ausgedehnt wurde, kommt nun auch in der Hüft- und
Knie-Endoprothetik zum Einsatz.
Damit könnten Krankenhausaufenthalte
beim
unkomplizierten Hüft- und Kniegelenkersatz um jeweils zwei bis drei
Tage verkürzt werden.
Auf der Pressekonferenz der AE – Deutsche
Gesellschaft für Endoprothetik e. V. am 29. November 2018 in Berlin
stellt die Fachgesellschaft den State-of-the-Art des Verfahrens vor.
Dabei erläutern die Experten auch, für welche Patienten die Methode in
Frage kommt.
Fast-Track-Chirurgie ist ein Ende der 1990er-Jahre in Dänemark
entwickeltes umfassendes Behandlungskonzept.
Ziel ist eine rasche
Wiederherstellung und Erholung nach einer Operation und ein kürzerer
Krankenhausaufenthalt.
Das Verfahren, welches auch unter dem Begriff
ERAS (enhanced recovery after surgery) bekannt ist, zeichnet sich durch
Prozessoptimierung und strukturierte Behandlungspfade rund um den
Eingriff aus.
„Das Prinzip besteht darin, alles Unnötige, Belastende und
Überholte bei der Therapie weitestmöglich wegzulassen.
Dafür kommen
wissenschaftlich belegte innovative Maßnahmen punkt- und passgenau für
den jeweiligen Patienten zum Einsatz –
und dies auch in der Phase vor
und nach dem Eingriff“, sagt Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller,
Generalsekretär der AE und Chefarzt der Orthopädischen Klinik am
Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig.
„Wesentliche Fortschritte in der
Anästhesie und Intensivmedizin sowie
die Entwicklung von gewebeschonenden, minimal-invasiven
Operationstechniken haben nun die Voraussetzungen geschaffen, „Fast
Track“ auch in der Endoprothetik zu etablieren“, berichtet Heller, an
dessen Klinik 2000 Operationen zum Gelenkersatz pro Jahr stattfinden.
So sind heute schonende Narkoseverfahren möglich, die den Patienten kaum
belasten.
Sie zeichnen sich durch eine gezielte Betäubung und
Schmerzausschaltung aus. Eine wichtige Rolle spielen hierbei
moderne
Rückenmarks- und Regionalanästhesien.
- Auch die sogenannte lokale
Infiltrationsanästhesie (LIA) kommt zum Einsatz.
- Dabei injiziert der
Chirurg während des Eingriffs ein Lokalanästhetikum direkt in das
Operationsgebiet – etwa in Knochen, Knorpel, Bänder oder die Muskulatur.
Durch die punktgenaue Betäubung darf der Patient bis zwei Stunden vor
dem Eingriff trinken und ist sofort nach dem Eingriff wieder wach, hat
aber keine Schmerzen. „
Dadurch kann der Operierte schon am gleichen Tag
aufstehen und mit ersten physiotherapeutischen Übungen beginnen“, so
Heller.
- Gleichzeitig schone die minimal-invasive Chirurgie mit ihren
kleinen Zugängen und Schnitten die Muskulatur und erlaube damit von
Anfang an einen größeren Bewegungsumfang.
Um bestmögliche Ergebnisse für jeden Patienten zu erreichen, müssen alle
Behandlungsschritte eng aufeinander abgestimmt sein – und neu definiert
werden. „Traditionelle Therapiekonzepte und jahrelange
Behandlungsroutinen kommen da auf den Prüfstand“, sagt Heller. Dies
erfordere ein Umdenken aller Beteiligten, etwa von Ärzten,
Pflegekräften, Physiotherapeuten und Sozialdiensten.
Auch die Rolle der
Patienten ist neu:
Diese sind mehr als früher in die Behandlung
einbezogen.
„In umfassenden Patientenschulungen lernen die Betroffenen
bereits viele Wochen vorher alles über den Eingriff.
Unter Anleitung von
Physiotherapeuten üben sie frühzeitig das Gehen an Unterarmgehstützen
und kräftigen ihre Muskulatur.“
Der Lohn der Mühen ist eine schnellere Rekonvaleszenz nach dem Eingriff,
weniger Komplikationen und ein kürzerer Krankenhausaufenthalt.
„Denn
werden
Körper und Immunsystem erst einmal durch langes Liegen und
weitere bislang übliche Behandlungsabläufe aus dem Gleichgewicht
gebracht und geschwächt, dauert es wesentlich länger, bis sich alles
wieder normalisiert“, sagt auch Professor Dr. med. Florian Gebhard,
Präsident der AE und Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfall-, Hand-,
Plastische und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Ulm.
Welche weiteren Elemente „Fast Track“ in der Endoprothetik ausmachen und
welche Erfahrungen Patienten mit dem Verfahren gemacht haben, sind
Themen auf der Pressekonferenz der AE – Deutsche Gesellschaft für
Endoprothetik e. V. am 29. November 2018 in Berlin. Die Experten
diskutieren auch, welche Voraussetzungen in Kliniken für den Einsatz von
„Fast Track“ gegeben sein müssen.
Medizin am Abend Berlin Fazit: Hüftprothese: Minimalinvasiv oder klassisch implantieren? Implantatmodell wichtiger als OP-Methode
-
Für die Implantation ihres künstlichen Hüftgelenks wünschen sich
viele Patienten eine minimalinvasive Operation (MIS):
Das ist ein
Eingriff, der nur kleinstmögliche Schnitte in Haut und Weichteilen
vorsieht.
- Tatsächlich belegen bislang vorliegende Studien Vorteile, vor
allem in den ersten sechs Wochen nach der Operation.
- Durch das Schonen
von Muskeln, Sehnen und nervalen Strukturen leiden die Patienten weniger
an Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und kommen dadurch schneller
wieder auf die Beine.
Doch nicht jede Prothese eignet sich für eine
minimalinvasive Implantation.
- Da nach derzeitigem Kenntnisstand das
Implantatmodell eine größere Rolle für ein gutes Langzeitergebnis spielt
als die OP-Methode, rät die AE Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik
e. V., der Wahl des optimal geeigneten Implantats den Vorrang vor der
OP-Methode zu geben.
Auf der Pressekonferenz der AE am 29. November 2018
in Berlin gibt die Fachgesellschaft einen Überblick über den State of
the Art von MIS. Dabei erläutern die Experten auch, für welche Patienten
die Methode in Frage kommt.
Auch in der Endoprothetik stellt der minimalinvasive Zugang seit vielen
Jahren eine Alternative zu den „traditionellen“ Zugängen dar.
Die
Vorteile für den Patienten sind dabei vornehmlich das geringere
Muskeltrauma und der kleinere Schnitt, so dass die Heilung zügiger
verlaufen und der Patient dementsprechend früher mit der Rehabilitation
beginnen kann.
Doch die minimalinvasive Hüft-OP ist nicht für jeden Patienten geeignet:
„Die Hüftgelenksgeometrie muss passen, der Patient sollte
nicht zu
kräftig bemuskelt und auch n
icht zu adipös sein“, erläutert Professor
Dr. med. Dieter C. Wirtz, Mitglied des AE-Präsidiums.
Zudem kommen, je nach den individuellen Voraussetzungen des Patienten,
unterschiedlich geformte Prothesenmodelle zum Einsatz.
- Nicht alle von
ihnen können durch einen minimalinvasiven Zugang - und mit der damit
verbundenen eingeschränkten Sicht - implantiert werden:
„Die einzelnen
Operationsschritte mit der notwendigen Sorgfalt durchführen zu können,
hat immer Vorrang“, betont Wirtz, der Ärztlicher Direktor der Klinik und
Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum
Bonn ist.
Bei MIS nutzen Operateure die natürlichen Lücken zwischen den Muskeln,
um zum Hüftgelenk zu gelangen:
- „Wir schieben Muskeln, Sehnen, Gefäße und
Nerven weitestmöglich zur Seite, anstatt sie, wie sonst üblich, zu
durchtrennen und nachher wieder zu vernähen“, erläutert er.
Dies schone
auch wichtige
Nervenrezeptoren, die am Sehnen-Knochen- sowie am
Sehnen-Muskel-Übergang sitzen.
„Die sogenannten Mechanorezeptoren sorgen
für die Tiefensensibilität und damit für Gangstabilität und
Gleichgewichtsgefühl“, so Wirtz.
„Bleiben diese Strukturen bei der
Prothesenimplantation intakt, können die Patienten nach dem Eingriff
früher mit ihrer Rehabilitation beginnen.“
- Nach spätestens einem Jahr
jedoch zeigen Untersuchungen keine Unterschiede mehr zwischen MIS und
klassisch offenem Eingriff.
Daher gilt:
- Bei allen Patienten, bei denen aufgrund ihrer individuellen
Voraussetzungen ein minimalinvasiver und damit muskelschonender Zugang
gewählt werden könne, sollte dieser auch angewendet werden, so der
Orthopäde.
Übergeordnetes Ziel sei aber der Langzeiterfolg bei einer
Hüftprothese.
- Wo dieser eher mittels eines klassischen Zugangs
gewährleistet sei, empfiehlt Wirtz, diesen vorzuziehen.
Und ganz gleich,
ob klassisch oder minimalinvasiv operiert werde:
„Das Ziel eines jeden
Operateurs sollte es sein, so gewebeschonend wie möglich zu operieren“,
bekräftigt Wirtz.
Unter welchen Voraussetzungen ein minimalinvasives Vorgehen bei der
Implantation eines künstlichen Hüftgelenks möglich ist, worauf Patienten
bei der Wahl ihres Krankenhauses achten sollten und welchen weiteren
Forschungsbedarf es noch gibt, sind Themen auf der Pressekonferenz der
AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. am 29. November 2018
in Berlin.
Quellen:
Schmolders J., Gravius S., Wirtz D. C.: Stellenwert minimalinvasiver
Zugangswege bei der primären Hüftendoprothetik – ein Update
Z Orthop Unfall 2014; 152: 120–129
DOI 10.1055/s-0033-1360350
Schmolders J., Wirtz D.C.: Offene Standardzugänge zum Hüftgelenk. In:
Wirtz D.C., Stöckle U.: Hüfte – Expertise Orthopädie und
Unfallchirurgie, Thieme Verlag, Stuttgart, 2018
Dr. Adelheid Liebendörfer
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V.
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Terminhinweis:
AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. anlässlich des
20. AE-Kongresses vom 7. bis 8. Dezember 2018 in Düsseldorf
„Endoprothetik auf der Suche nach Perfektion“
Termin: Donnerstag, 29. November 2018, 11.00 bis 12.00 Uhr
Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Veranstaltungsraum: 4
Adresse: Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Vorläufiges Programm:
Sportlich aktiv mit Hüftprothese - bessere Implantatmaterialien machen mehr mit: was für wen in Frage kommt
Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Generalsekretär der AE, Chefarzt,
Herzogin-Elisabeth-Hospital, Orthopädische Klinik Braunschweig
Schneller wieder auf den Beinen: Fast Track in der Endoprothetik – State of the Art
Professor Dr. med. Karl-Dieter Heller, Generalsekretär der AE, Chefarzt,
Herzogin-Elisabeth-Hospital, Orthopädische Klinik Braunschweig
Update 10 Jahre minimalinvasive Hüftendoprothetik: Was bringt sie? Aktuelle Studienergebnisse
Professor Dr. med. Dieter C. Wirtz, Mitglied des AE-Präsidiums,
Ärztlicher Direktor, Klinik und Poliklinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Bonn
Nicht immer einfach: Wechsel-OPs von Hüftprothesen
Worauf es wirklich ankommt und was jeder Patient wissen sollte
Professor Dr. med. Florian Gebhard, Präsident der AE, Ärztlicher
Direktor Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Chirurgie, Klinik für
Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie
Die Knieprothese von morgen: wo geht die Reise hin?
Univ.-Professor Dr. med. Henning Windhagen, Pastpräsident der AE,
Ärztlicher Direktor DIAKOVERE Annastift, Orthopädische Klinik der
Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
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